• Jenke will zum Auftakt seiner neuen ProSieben-Reihe "JENKE" ein Schönheitsexperiment machen.
  • Er will in 100 Tagen rund 20 Jahre jünger aussehen.
  • Für dieses Ziel testet er kosmetische Produkte und einen chirurgischen Eingriff.

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Wenn Jenke von Wilmsdorff am 30. November um 20:15 Uhr auf ProSieben in seiner neuen Reihe "JENKE" auf Sendung geht, will er sich laut Presseerklärung beim Debüt einer grossen Frage widmen: "Kosmetik oder Chirurgie? Hinter welcher Methode steckt womöglich das Nonplusultra gegen das Altern?" Sein Ansatz: Beides auf zwei verschiedenen Gesichtshälften ausprobieren.

Jenke von Wilmsdorff: Schneckenschleim oder Vogelkotpulver

Der TV-Star lässt sich die rechte Gesichtshälfte ausschliesslich kosmetisch behandeln. Dabei greift er auf das grosse Arsenal an Pflege-Methoden zurück, die gegen das Altern wirken sollen. Darunter befinden sich furchterregend klingende Ansätze wie Schneckenschleim oder Vogelkotpulver, aber auch die üblichen Verdächtigen: Durchblutungsmaske und chemisches Peeling.

Die linke Hälfte seines Gesichts bleibt von diesen Methoden unberührt. Hier will Jenke von Wilmsdorff zu gegebener Zeit schönheitschirurgische Eingriffe vornehmen lassen. Inwieweit der 55-Jährige sich am Ende tatsächlich unters Messer legt, bleibt derzeit offen.

"Die Eingriffe wären dementsprechend massiv"

"Das ist natürlich schon verlockend", kommentiert Jenke sein Vorhaben. "Eine Fachärztin für plastische Chirurgie verspricht mir, mich mit wenigen Eingriffen schlagartig um bis zu 15 Jahre jünger aussehen zu lassen." Dabei nicht ganz unwichtig: "Die Eingriffe wären dementsprechend massiv, dafür mit einem beeindruckenden Ergebnis nach kurzer Zeit."

Dem gegenübergestellt würden "wochenlange Behandlungen bei einer Kosmetikmeisterin mit allem, was die Beautyindustrie hergibt", so Jenke weiter. Gut möglich also, dass Jenke nach den 100 Tagen kosmetischer Behandlung seiner rechten Gesichtshälfte per OP nachhelfen muss, um gleichzuziehen. Wer will schon nur zur Hälfte 20 Jahre jünger aussehen?

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