- Beim Umbau der neuen Luxuswohnung der Geissens in Monaco kommt es zum Schwesternstreit.
- Beide Geiss-Töchter reklamieren das "beste" Zimmer für sich.
- Carmen hat derweil ganz andere Sorgen: Sie muss zum Zahnarzt - vor dem sie eine Heidenangst hat.
Die Geissens müssen sich sputen: Ihr neues Apartment in Monaco ist in der neuen Folge ihrer Dokusoap bei RTLZWEI (montags, 20:15 Uhr) noch immer eine Baustelle, aber es bleibt nur noch wenig Zeit, die dringend notwendigen Arbeiten zu erledigen.
Denn: Während der Hochsaison herrscht ein zweimonatiges Bauverbot in dem Fürstentum. Und auch tagsüber heisst es: Die Mittagspause ist heilig und darf keinesfalls durch Lärm gestört werden.
"Die Geissens": "Carmen hätte einen Nervenzusammenbruch bekommen"
Bevor sich die Nachbarn beschweren können, versteckt sich Robert lieber im Hausinneren und überlässt die schweisstreibende Arbeit den Handwerkern und seinem Innenarchitekten. Der ist mit Turnschuhen, fehlendem Sicherheitshelm und Arbeitshandschuhen nicht eben bestens ausgerüstet für die gefährliche Aktion.
Das erkennt auch Robert aus sicherer Entfernung: "Der braucht seine Finger noch. Er muss das Apartment hier ja in jedem Fall noch zu Ende zeichnen", macht das Geiss-Oberhaupt seine Prioritäten klar.
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Doch mit fünf Männern, Seilen und einer Menge Glück gelingt es, den Stahlträger durch ein Fenster ins Haus zu hieven. Dem Einbau für die erweiterte Galerie im Obergeschoss steht nun nichts mehr entgegen. Robert ist dennoch heilfroh, dass seine Frau die waghalsige Aktion nicht gesehen hat. "
Geiss-Schwesternstreit um "bestes" Zimmer
Als Carmen schliesslich eintrudelt ("Palim-Palim, ich bin da-ha!"), währt ihre Freude über den Fortschritt auf der Baustelle auch nur kurz. Zwischen ihren Töchter Shania (16) und Davina (17) kommt es zu einem lautstarken Streit. Der Grund: Beide beanspruchen das "beste" Zimmer in der Villa für sich.
"Wieso kriegt die 'ne Badewanne und ich nicht?", ist Shania stinksauer, als sie die Details erfährt. Davina kontert: "Dafür hast du doch einen viel grösseren Dressing Room!" Und ausserdem habe sie "als Erstgeborene" einfach das Recht auf eine Badewanne. Shania ist keineswegs überzeugt: "Sie ist doch sowieso nie hier!", sagt sie in Richtung ihrer Mutter. Die hat die Faxen dicke: "Stoooooooooooop!", brüllt sie und stöhnt: "Ich bedauere alle Menschen, die das Glück haben, zwei Teenagertöchter zu Hause zu haben."
Geheimnisse der Geissens: Das wussten Sie noch nicht über die Glamour-Familie
Ihre mütterliche Vermutung: Shania drückt so nur ihre Angst aus, dass ihre Schwester bald nicht mehr zu Hause wohnen wird. Carmen: "Wenn Davina volljährig ist, wird sie ihr eigenes Leben leben, und das weiss Shania natürlich auch." Am Ende vertragen sich die beiden Schwestern natürlich wieder. Shania versteckt ihre mutmasslichen Gefühle allerdings hinter einem Spruch: "Ich freue mich schon darauf, wenn diese Nervensäge nicht mehr jeden Tag da sein wird."
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Carmen Geiss muss zum Zahnarzt
Carmen ist noch aus einem anderen Grund genervt: Keine der Töchter will sie zu ihrem Zahnarzttermin in Italien begleiten. "Ich muss immer bei allen Händchen halten, aber wehe, ich brauche mal Beistand", sagt sie. Also muss Robert ran. Doch der ist keine grosse Hilfe - im Gegenteil: Statt seine Carmen zu beruhigen, erklärt er ihr haarklein, was bei der geplanten Operation von zwei Zahnimplantaten auf sie zukommt: "Da bohren die dir ins Zahnfleisch, das kann auch schiefgehen." Carmen: "Boah, Robert, mir ist kackschlecht!" Vor allem vor der Betäubungsspritze hat Carmen Panik.
Der deutsche Arzt beruhigt die 55-Jährige jedoch, und die OP geht problemlos über die Bühne. Während Carmen sich noch die geschwollene Wange kühlt, hat Robert ganz andere Interessen: Er hat beim Zahnarzt Reinigungstücher bekommen, die er fleissig an seinem Auto ausprobiert: "Der Baustaub geht mit denen super weg, genial!", freut er sich. Carmen kann es nicht glauben: "Robert, denkst du vielleicht mal dran, dass ich gerade ganz andere Probleme habe?" Tut er nicht - stattdessen wird die kränkelnde Ehefrau auch noch zum Lieblingsitaliener gekarrt: "Vielleicht kannst du ja ein bisschen Gemüsesuppe essen?" Wohl dem, der so einen feinfühligen Ehemann hat.
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