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The Biggest Loser
Kurz vor dem Halbfinale von "The Biggest Loser" werden nicht nur die Kandidaten, sondern auch die Nerven dünner. Nicht jeder hält dem Druck stand. Doch es gibt auch einen Überraschungserfolg.
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Die Top Ten von "The Biggest Loser" (SAT.1) können sich auf ihren Lorbeeren nicht ausruhen. In einem Ranking sollen sie einschätzen, wer wohl am sichersten in der nächsten Runde steht und wer es auf der Waage am schwersten haben könnte. Michelle und Nicole gelten als "Wackelkandidaten", Toni und Ben als die Abnehm-Maschinen. Ob's wirklich so kommt?
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Die Woche steht unter dem Motto "Druck". Im Training nehmen die Coaches die Kilo-Kämpfer deshalb richtig ran. Jonas kommt mit dem Drill nicht klar, motzt rum. Christine Theiss: "Wenn du mein Gegner wärst, es wär so einfach, ich würde dir zwei, drei Faxen machen und du würdest dein Gehirn ausschalten. Danach könnte ich dich fressen, du Heisssporn."
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Es darf gebuddelt werden! Am Beach müssen erst drei Kisten mit Puzzleteilen ausgegraben werden, die dann zu Bildern der Coaches zusammengesetzt werden müssen. "Das ist anstrengend", ahnt Angelina. Die Buddler fluchen schnell. Jonas: "Eine Katastrophe, der Sand rutschte nach, alle riefen durcheinander."
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Es wird wieder in Teams gespielt. Und trotz des Gefluches und Gegrummels schafft es Team Gelb (Michelle, Sara, Franz, Jonas, Toni), Christines Bild schneller zu finishen. Team Blau (Angelina, Nicole, Roswitha, Ben, Purja) ist frustriert. Franz ist trotz des Sieges bedient: "Nie mehr Urlaub am Strand!"
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Die Belohnung für die Schufterei: Team Gelb bekommt einen Abend im Whirlpool geschenkt. Vorjahresteilnehmer Martin (l.) serviert gekühlte Drinks, während die Siegertruppe ins - leider ebenso gekühlte - Becken steigt. Toni: "Das war mehr Kneipp-Kur als Whirlpool. Ich hab' noch nie im Jacuzzi gefroren." Trotzdem: Das Siegergefühl hält warm.
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Es herrscht enormer Druck, also soll aussergewöhnliche Motivation her. Die Kilo-Kämpfer dürfen ihre "Mutmacher" anschauen - Briefe, Fotos, Geschenke von daheim. Franz will erst nicht ("Es könnte den Fokus verschieben"), freut sich dann aber doch - unter Tränen - über die Botschaft von daheim. "Ich freu' mich, dass doch jemand zu mir steht."
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Bei den Briefen von daheim bleibt kein Auge trocken. Michelle hatte schon welche bekommen, deshalb hat ihr Christine eine Karte geschrieben. "Du hast so eine tolle Entwicklung gemacht. Du brauchst deine harte Schale nicht mehr." Das rührt Michelle, sie sinkt weinend in die Arme ihrer Trainerin. "Die Worte geben Kraft." Das sehen alle anderen auch so.
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Genug geweint. Es muss gekämpft werden. Bei der Challenge "Der Boden ist Lava" heisst es, sich als Team zu beweisen. Zu fünft muss man sich nur auf Baumstümpfen balancierend über den Parcours arbeiten. Gelb legt zügig los, macht dann aber Fehler. Wer absteigt, muss neu beginnen. Das passiert den Gelben viermal. Team Blau ist cool, fokussiert unterwegs.
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Team Blau zeigt eine starke Teamleistung und bringt den Sieg ins Ziel - macht zwei Bonuskilo für die Truppe auf der Waage. Die Blauen feiern, die Gelben hadern. Vor allem Toni ("So eine Drecksleistung"), der als Einziger keinen Standfehler machte. Sara denkt sich ihren Teil: "Er steigert sich rein. Und muss aufpassen: Vielleicht erwischt's ja ihn."
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Beim Strandausflug beruhigen sich die Gemüter. Beim Sunset-Watching blicken die Pfund-Fighter auf die gemeinsame Zeit zurück - und realisieren, was sie in zweieinhalb Monaten schon alles schafften. Jonas: "Es macht wieder Spass, in den Spiegel zu schauen und zu sehen, dass sich was tut." Michelle: "Das beste Gefühl: Meine Leggings sind viel zu gross für mich."
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Die Waage bleibt trotzdem unangenehm. Es ist wie ein Spiessrutenlaufen und eine Wundertüte. Keiner weiss, was das Training, die Disziplin brachte, wie der Körper reagiert. Roswitha nimmt 1,8 Kilo ab. Das ist eigentlich ein gutes Ergebnis, gleichzeitig aber das schlechteste aller fünf Frauen. Kann ihr Team sie mit einer guten Gesamtleistung retten?
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Nicole hatte keine einfache Woche. Sie hat Sehnsucht nach ihrem kleinen Sohn und ihrem Mann. Die liebevollen Worte von "meinen beiden Buam" haben ihr aber Kraft gegeben - und das bringt sie mit der ihr eigenen Disziplin auch auf die Waage: minus 3,2 Kilo in Woche 10. Sie kann's kaum glauben. Christine auch nicht: "Hast du dir ein Bein abnehmen lassen?"
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Purja gibt sich motiviert: "Ich will auf 99,9 Kilo kommen, ich will der Gamechanger für mein Team werden. Ich gehe heute nicht nach Hause, weil ich echt abgerissen habe diese Woche." Und er liefert ab: Mit minus 2,4 Kilogramm erzielt er das beste Ergebnis der Männer. "Starke Leistung", lobt Ramin.
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Die Abnehm-Maschine Ben gerät ins Stocken. "In bin aufgeregter als sonst. Ich war platt diese Woche", bangt er. Zu Recht, wie sich zeigt: Minus 1,1 Kilogramm ist sein schlechtestes Ergebnis und erstmals das schlechteste aller Camper. Er ist "sehr überrascht und sehr enttäuscht". Sein Ergebnis ist individuell das schlechteste. Er muss auf sein Team hoffen.
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Es ist die Woche der Powergirls. Mit Ausnahme von Purja (zweitbestes Wochenergebnis) schafft kein Mann ein besseres Waage-Ergebnis als eine Frau. Auch Franz gelingt es nicht. Er hat auf der Waage ein "erbärmliches Gefühl" - und das wird leider bestätigt. "Die Akkus waren leer", sagt er zum Ergebnis, das ihn alles andere als zufrieden stellt. Das wird eng.
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Toni, von allen als "sichere Bank" für die nächste Woche gesehen, schwächelt. Er ist der Schwerste, weshalb sein Ergebnis (minus 2,2 Kilo) nur solide ist. Auch Jonas (minus 2,1 Kilo) bleibt blass. Die Mädels von Team Gelb sind stark, aber Michelle (minus 3,2 Kilo) und Sara (minus 2,6) können es nicht alleine rausreissen - die Gelben erleben ihr blaues Wunder.
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Das dicke Ende kommt noch. Denn es müssen zwei Pfund-Fighter das Camp verlassen. Es trifft Team Gelb, das bei der prozentualen Abnahme deutlich (1,76 zu 2,11) gegen Blau unterliegt - die Blauen brauchen ihren Gewichtsbonus nicht einmal. Franz und Toni müssen gehen. Für Jonas ein Schock, er bricht wegen Toni sofort in Tränen aus. "Es tut mir so leid, Bruder."
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Das Team macht den Unterschied. Nach Einzelergebnis hätte Ben gehen müssen. So tun es Franz und Toni - und zwar erhobenen Hauptes. "Ich hab 36 Kilo abgenommen, darauf bin ich stolz", sagt Toni. Franz kriegt ein Sonderlob von Ramin: "Du hast richtig abgeliefert, du bist ein Bruder." Michelle trauert um Toni: "Er war immer für alle da, vor allem für mich."
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