In der RTL-Doku "Verfolgt – Stalkern auf der Spur" setzt Ex-Geheimagent Leo Martin Bedrohungen, Beschimpfungen und Verfolgungen ein Ende. In der dritten und letzten Folge der Kurz-Staffel musste Martin sogar einem halbwegs prominenten Stalking-Opfer helfen: DSDS-Kandidatin Oksana Kolenitchenko.

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Oksana nahm an der 10. Staffel von "Deutschland sucht den Superstar" teil und erfüllte sich damit einen Traum. Was nach DSDS kam, war für Oksana allerdings ein Alptraum: Ein Stalker bedrohte die Ex-Kandidatin auf Facebook, rief Tag und Nacht an und belästigte auch ihren Ehemann und ihre kleine Schwester. Drohungen wie "Wenn ich dich in die Finger bekomme, gnade dir Gott" machten Oksana das Leben über Monate zur Hölle.

Mittels einer Fangschaltung konnte Leo Martin die Rufnummer des Stalkers ausfindig machen. Unter dem Vorwand eines Radio-Gewinnspiels liess der Ex-Agent die Nummer anrufen – und zur grossen Überraschung meldete sich am Ende der Leitung eine Frauenstimme. Ein weiterer Anruf und deutliche Worte von Leo Martin schüchterten die Stalkerin ein und setzen dem Spuk tatsächlich ein Ende. Oksana und ihre Familie können wieder aufatmen.

Top-Quoten für "Verfolgt"-Finale

Neben Oksana dürfte man sich auch bei RTL über die gestrige Folge von "Verfolgt" freuen: Nach einem schwachen Start konnte sich das Doku-Format kontinuierlich verbessern und feierte mit 1,86 Millionen Zuschauern bei den 14- bis 49-Jährigen (Marktanteil 16,5 Prozent) ein erfolgreiches Staffelfinale. Das machten die Doku-Soap am Mittwochabend zur meistgesehenen Sendung des Tages in der Zielgruppe.

Seit der ersten Folge konnte "Verfolgt – Stalkern auf der Spur" insgesamt 700.000 Zuschauer hinzugewinnen. Bei dieser erfreulichen Entwicklung ist es mehr als wahrscheinlich, dass RTL Leo Martin auch in Zukunft auf Stalker-Jagd schicken wird. (jwo)

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