Auch die fünfte Ausgabe von "Let's Dance 2014" enttäuscht nicht: Für ihr Publikum legen sich die Stars auf und neben dem Parkett mächtig ins Zeug. Larissa Marolt weint nach ihrem Auftritt hemmungslos und Alexander Klaws strippt.
Das war einfach zu viel: Die Kritik von Juror
Plattgewalzt von Joachim Llambi
Dabei hat sie sich beim Prestige-Tanz ihres Heimatlandes so bemüht: Auch wenn sie sonst eher als Zappelphilipp bekannt ist, reisst sie sich beim langsamen Walzer mächtig am Riemen und bewahrt Haltung. Beim strengen Herrn Llambi hinterlässt das jedenfalls keinen Eindruck. Er findet von der Fussarbeit bis zum Rhythmus alles misslungen. Auch Larissas Tränen können ihn nicht umstimmen: "Du musst konstanter und genauer üben. Wenn das nicht passiert, geht es nicht nach vorne!“
Stichwort Üben: Superstreber
Ehemänner sind die besten Fans
Ex-Eiskunstläuferin Tanja Szewczenko liefert mit Tanzpartner Willi Gabalier ebenfalls eine gute Performance ab und bleibt Klaws damit auf den Fersen. Lilly Becker und Carmen Geiss tanzen auch noch mit, allerdings wohl eher für ihre anwesenden Ehemänner, welche die Zuschauerreihen mit etwas Promi-Glanz versehen. Küsschen geben, Daumen drücken, Boris und Robert geben von der Tribüne aus ihr Möglichstes.
Bei Ex-Ringer Alexander Leipold helfen Küsschen und gedrückte Daumen nicht mehr. Magere 13 Punkte von der Jury und verhaltene Begeisterung seitens der Zuschauer machen seinen Tango zum Abschiedstanz.
Da war doch noch was! Stimmt, in der letzten Woche hatte auch das Moderatorenpärchen Sylvie Meis und Daniel Hartwich von sich Reden gemacht. Zwischen den beiden soll es heftig krachen, wilde Gerüchte fanden den Weg in die Presse. Während Sylvie die angebliche Affäre gekonnt weglächelt, macht Hartwich immer wieder Scherze und Anspielungen. Die Frage nach dem Verhältnis der beiden ist damit nicht endgültig geklärt und die beiden wissen wohl, dass sie noch für den Rest der Staffel unter besonderer Beobachtung stehen.
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