- Die Ex-"Let's Dance"-Profitänzer Oana Nechiti und Erich Klann kritisieren in ihrem Podcast die Jury der Tanzshow.
- Vor allem Nechiti zeigt sich verletzt und kann eine Sache einfach nicht verzeihen.
Die ehemaligen "Let's Dance"-Profitänzer
Oana und
Oana Nechiti: "Ich kann Motsi und Joachim bei diesem Thema niemals verzeihen"
"Damals hat man als Profitänzer aus Liebe zum Sport an der Show teilgenommen, nicht wegen der Reichweite auf Instagram", erinnert sich Nechiti an die Zeiten der Show, in der soziale Medien noch keine grössere Rolle gespielt hatten. Sie habe es als Privileg empfunden, dem geliebten Tanzsport im Fernsehen Aufmerksamkeit zu verschaffen.
Wertschätzung habe es dafür keine gegeben. "Ich bin heute noch verletzt deswegen", erinnert sich die 33-Jährige. Ausser Jorge González hätte sich niemand bei den Tänzern bedankt. "Ich kann Motsi und Joachim bei diesem Thema niemals verzeihen."
Erich Klann: "Das verurteile ich"
Dabei hätte es so einfach sein können, gerade in Zeiten des Erfolgs mit insgesamt 12 Fernsehpreisen für die Tanzshow: "Warum schickt man den Tänzern daraufhin nicht zumindest eine Flasche Wein zu, oder eine Karte? Einfach als Geste." Auch ein Danke hätte schon gereicht, legt die Profitänzerin nach.
Auch Klann übte Kritik: "Man ist mit uns Tänzern nie so umgegangen, wie wir es verdient hätten." Für ihn sei "Let’s Dance" "ein Mega-Format". Aber es könnte noch viel besser sein, fügte der 34-Jährige hinzu, "wenn man uns nicht immer solche Grenzen gesetzt hätte. Das verurteile ich". © 1&1 Mail & Media/ContentFleet
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