• Cora Schumacher ist auf Konfrontationskurs mit Joachim Llambi.
  • Als ehemalige "Let's Dance"-Teilnehmerin musste sie bereits einige Kommentare über sich ergehen lassen.
  • Jetzt wehrt sie sich gegen das "öffentliche Shaming".

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Nur Cathy Fischer, wie Cathy Hummels damals noch hiess, musste die achte Staffel der Tanzshow "Let's Dance" (RTL) vor ihr verlassen. Cora Schumacher flog in der darauffolgenden Show heraus. Die damalige Leistung der Ex-Rennfahrergattin machte vor allem Juror Joachim Llambi wütend. Und das bis heute, wie er in der Show vergangene Woche zum Besten gab.

Cora Schumacher wehrt sich auf Instagram öffentlich gegen Joachim Llambi

Wer es gehört hatte, wartete seither auf eine Reaktion von Schumacher. Und die ist nun da. In einer Instagram-Story machte sich die Blondine Luft. Unter der Überschrift "#STOPSHAMING" schreibt sie: "Seit acht Jahren ertrage ich nun das öffentliche Shaming und die Diskriminierungen [...] Diese deftigen Beleidigungen bis hin zum Mobbing kann ich einfach nicht mehr nachvollziehen und verletzen mich sehr!"

In einer weiteren Story kündigt sie ein ausführlicheres Statement an. "Ich werde auch begründen, wieso, weshalb, warum ich von drei Wochen Trainingszeit damals 2015 nur einen wahrnehmen konnte und deshalb meine Performance nicht gerade die Beste war. Aber gar nicht erst anzutreten, wäre damals für mich keine Option gewesen [...] Das war sowohl dem Sender bewusst und der Produktion als auch einem Joachim Llambi. Und gerade deswegen finde ich es sehr sehr unpassend, dass dieses Mobbing und diese Diskriminierung jedes Jahr weitergeht", sagt Schumacher.

Sie werde sich auch mit der Bitte an den Sender wenden, das "künftig zu unterbinden, weil es mich halt echt wahnsinnig verletzt". Jeder, der damals involviert gewesen sei, wisse um die Situation damals und was da alles geschehen sei. "Und grundsätzlich finde ich einfach dieses öffentliche Shaming total unangebracht. Es soll eine Unterhaltungssendung sein und keine Diskriminierungssendung", fasst sie ihre Kritik in einer dritten Story zusammen.

Ex-Mann Ralf Schumacher steht hinter Cora

Support bekommt Cora Schumacher von ihrem Ex-Mann und Vater des gemeinsamen Sohnes, Ralf Schumacher. Sie teilte eine Story von ihm auf ihrem Account. Darin erzählt er: "Ich hab damals meine Ex-Frau besucht, dort vor Ort, noch mit unserem Sohn. Und ich muss sagen, das Verhalten von Herrn Llambi war absolut inakzeptabel. Das hat nichts mit fachlicher Kompetenz zu tun gehabt. Weil okay, das Tanzen ist eine Sache, aber man kann das auch anders beurteilen, als er das gemacht hat. Das ging mehr als unter die Gürtellinie", sagt er in dem Clip.

Überraschenderweise erfahren Interessierte in einer aktuellen Instagram-Story auf seinem eigenen Account dann auch noch, dass dieser Clip nicht neu ist. "Dieser Post ist vom letzten Jahr! Meine Meinung hat sich nicht geändert und ich verstehe nicht, warum er immer weitermacht. Scheinbar ist er stehengeblieben", schreibt Ralf Schumacher dazu.

"Let's Dance": Was hat Joachim Llambi gesagt?

Was hat Joachim Llambi gesagt? In der ersten regulären "Let's Dance"-Ausgabe (24.2.) nach der Kennlernshow sagte der Juror bei der Beurteilung der Jive-Darbietung von Schauspielerin Chryssanthi Kavazi und Tanzprofi Vadim Garbuzov:

"Ich habe diese Woche einen Plan bekommen, da stand die Musik drauf: 'Shake it Off' - und ich habe ein ganz ungutes Gefühl gehabt. Es ist ein paar Jahre her, da hat hier die Cora Schumacher...", setzte der Juror an. Seine Co-Juroren Motsi Mabuse und Jorge González unterbrachen ihn sofort. "Oh, du holst immer diese alte Geschichte raus", sagte Motsi genervt und Jorge fast zeitgleich: "Er lebt in der Vergangenheit."

Und auch Moderator Daniel Hartwich fragte ungläubig: "Können Sie Cora Schumacher nicht endlich in Ruhe lassen?" Darauf Llambi: "Nein! Das war so schlecht damals. Da habe ich ja die einzige Minus eins gegeben." Und Hartwich antwortete: "Herr Llambi, das haben Sie jetzt 254 Mal in dieser Show erwähnt. Wir wissen es alle. Cora Schumacher träumt wahrscheinlich immer noch davon..."

Die nächste Ausgabe der beliebten Live-Sendung wird am Freitag (3. März) ab 20:15 Uhr in RTL ausgestrahlt ‒ ob die Schumacher-Replik da wohl unkommentiert bleiben wird?  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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