Am Freitag startete die neue "Let's Dance"-Staffel. Mit dabei ist dieses Mal Simone Thomalla. Und die Schauspielerin hat allen Grund über das Tanzparkett zu schweben, denn kurz zuvor machte sie ihre neue Liebe offiziell.

Mehr News zu "Let's Dance"

Kurz vor dem Start der 18. Staffel von "Let's Dance" machte es Simone Thomalla publik. Im Interview mit der "Bild"-Zeitung (kostenpflichtig) bestätigte sie, dass sie frisch verliebt sei.

"René und ich sind sehr glücklich und planen unsere Zukunft miteinander. Eine gute gemeinsame Freundin hat uns einander vorgestellt, alles Weitere bleibt bei uns", sagte die 59-jährige Schauspielerin. "Jetzt schauen wir in aller Ruhe, wo die gemeinsame Reise hingeht und geniessen jeden Tag." Mehr wolle sie zu diesem Zeitpunkt nicht preisgeben.

Viel ist über ihren neuen Partner nicht bekannt. René sei 55 Jahre alt und komme aus Berlin. Ob er in den kommenden Folgen vielleicht im Publikum von "Let's Dance" dabei sein wird, ist ebenfalls nicht bekannt.

Simone Thomalla: Privat und auf der Tanzfläche im Glück

Vor der Kennenlernshow hatte Thomalla im offiziellen "Let's Dance"-Podcast verraten, dass sie nicht mit Massimo Sinató tanzen möchte, da der Profitänzer bereits 2010 mit ihrer Tochter Sophia Thomalla getanzt und sogar die Staffel gewonnen habe. "Wenn wir jetzt noch denselben Tanzpartner hätten, finde ich das zu viel Gleiches. Ich mache auf meine Art mein Ding, bin viel älter als Sophia damals war und ich glaube, dass es gar nicht so toll wäre, wenn man das immer hört." Auch in diesem Fall hatte die "Frühling"-Darstellerin also Glück, denn ihr wurde Profitänzer Evgeny Vinokurov zugeteilt.

Thomalla war zuvor zwölf Jahre lang mit Handball-Torhüter Silvio Heinevetter liiert. Im Jahr 2021 trennte sich das Paar. Danach folgte eine Beziehung mit DJ Nicolino Hermano. Nur sieben Monate nach ihrem ersten gemeinsamen Auftritt in der Öffentlichkeit gingen sie wieder getrennte Wege. (vit)

Verwendete Quelle

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.