Ab 20. Februar geht Antonia Hemmer erneut in einer Kuppelshow auf Liebessuche. Wie können sie die Männer bei "Make Love, Fake Love" überzeugen?
Ab 20. Februar warten auf RTL+-Nutzer zwölf neue Folgen von "Make Love, Fake Love" (ab 2. März auch bei RTL). In der Datingshow sucht dieses Mal Reality-TV-Darstellerin
Ihr Leben und ihre Ex-Beziehung
Antonia Hemmer wurde am 1. April 2000 in Fürth geboren und wuchs in Bamberg und Hannover auf. Nach ihrem Schulabschluss absolvierte sie eine Ausbildung zur Make-up-Artistin in Hannover. Nebenbei ist sie als Model und Influencerin im Bereich Fashion, Travel und Lifestyle tätig. Ihr folgen rund 240.000 Abonnenten bei Instagram.
2020 wurde Hemmer auch den TV-Zuschauern bekannt. In der RTL-Kuppelshow "Bauer sucht Frau" lernte sie
Bei "Make Love, Fake Love" freue sich Hemmer, die nach "Sommerhaus der Stars" auch im "Kampf der Realitystars" zu sehen war, nun auf die Chance, "meinen Traummann zu finden und nicht den gleichen Fehler, wie in der Vergangenheit mit meinem Ex-Partner zu machen", sagt sie im RTL-Interview. "Es war eine sehr toxische, narzisstische Beziehung. Alle, die damals das 'Sommeraus der Stars' geguckt haben, wissen, wovon ich spreche. Ich wurde in den Spielen runtergemacht, und schlecht behandelt. Für mich ist das jetzt eine kleine Genugtuung, dass ich in einem Format bin, wo sich alle Männer nur mit mir beschäftigen und ich die Queen bin und mich dort vermutlich keiner so schlecht behandeln wird, wie mein Ex-Partner."
Ihre Vorlieben bei Männern
Und was sucht Hemmer in einem neuen Partner? "Was für mich nicht erwähnenswert ist, sind Aspekte wie Treue, Ehrlichkeit und Respekt." Diese seien für sie Voraussetzung. Ausserdem sollte der Mann "humorvoll, tierlieb und sozial intelligent sein - einfach ein spontaner, cooler Typ, wo der Vibe passt". Ein Pluspunkt sammelt der Mann, wenn er "auch ein bisschen kochen kann oder sich ein bisschen im Haushalt einbringt und umsichtig ist".
Muttersöhnchen oder Narzissten hätten bei ihr keine Chance, sagt Hemmer. "Entscheidend ist der Umgang. Wie geht er mit mir um, wie spricht er mit mir, wie geht er in Ausnahmesituationen mit mir um? Da merke ich schon, ob er eine Red Flag ist." Weitere No-Gos für die Single-Dame: "Wenn ich sehe, dass er sein Handy ständig auf stumm hat, er seinen Pin verheimlicht oder heimlich mit irgendwelchen Frauen schreibt, dauernd Bilder liket oder in seiner Instagramliste nur Frauen sind, das wären schon Red Flags, muss ich sagen."
Für die Paare, die bei "Make Love, Fake Love" mitmachen, habe sie kein Verständnis, erklärt die 23-Jährige. "Ich würde es niemals machen, weil ich finde, wenn man schon bereit dafür ist, für ein paar Kröten seine Beziehung auf die Probe zu stellen, dann kann es nur schiefgehen."
Eine andere wie Yeliz Koc: Ihre Strategie für die Show
Die grosse Herausforderung für Hemmer in der Show: Sie steht nicht nur im Mittelpunkt des Formats, sie muss auch noch herausfinden, wer es wirklich ernst mit ihr meint. Denn die Männer, die mit ihr in eine griechische Villa ziehen, sind nicht alle Singles. Die Vergebenen, die von ihren Partnerinnen im Hintergrund beobachtet werden, gilt es deshalb zu überführen.
Hemmer will von den Erfahrungen ihrer Vorgängerin
Alle Männer, auch die, die sie optisch nicht sofort catchen, sollen bei Hemmer eine Chance bekommen, "weil mich vielleicht am Ende der Charakter überzeugt und es dann doch zu einer Beziehung kommen könnte". Sie wolle es für sich, aber auch für die Männer und natürlich für den Zuschauer "bis zuletzt spannend machen, damit sich wirklich jeder bis zum Ende fragt, wen wählt sie jetzt wohl aus". Bei den Männern will sie zum Beispiel durch wiederkehrende Fragen herausfinden, ob derjenige lügt. "Ich glaube auch, dass man merkt, wenn jemand vergeben ist. Ich glaube, dass es müde macht, wenn man über mehrere Tage eine komplett falsche Person spielen muss."
Doch wie schwierig es ist, an die wahren Singles in der Show zu geraten, zeigt eine erste Vorschau auf die Staffel. Hemmer geht dabei nicht nur auf Tuchfühlung mit mehreren Männern, sie zweifelt auch an deren Absichten. "Ich will nicht wieder auf so einen Typen reinfallen, für den ich alles tue, und selber kriege ich nichts zurück", erklärt sie unter Tränen. Die Männer fleht sie verzweifelt an: "Bitte enttäuscht mich nicht." (jom/spot/pak) © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.