• Reality-TV-Star Yeliz Koc hat einen neuen Mann gefunden.
  • In der Sendung "Make Love, Fake Love" hat sie sich am Ende für Jannik entschieden.
  • Dies war offenbar der richtige Schritt.

Mehr News über TV-Shows

Reality-TV-Star Yeliz Koc ist wieder vergeben. Tatsächlich brachte die Teilnahme an dem RTL+-Format "Make Love, Fake Love" das neue Liebesglück. Nachdem mehrere Männer - nur teilweise waren sie Singles - um sie buhlten, entschied sich die Hannoveranerin am Ende für Jannik Kontalis, Leiter einer Videoproduktionsfirma aus Düsseldorf.

"Wenn ich an das Wohlergehen meiner Tochter und mir selber auch denke, dann ist es ganz klar Jannik", sagte Yeliz im Finale. Zuvor hatte sie allerdings zugegeben: "Wenn ich mein Gefühl entscheiden lasse und egoistisch bin, dann ist es Max." Jannik und Max standen im Finale.

Lesen Sie auch: Jimi Blue Ochsenknecht spricht über Schlammschlacht mit der Ex

Jannik Kontalis als Ersatzpapa

Ihre Entscheidung hat die 29-Jährige bis heute, sieben Monate nach den Dreharbeiten, nicht bereut. Jannik Kontalis geht auch in der Ersatzpapa-Rolle für die kleine Snow Elanie aus Yeliz Kocs früherer Beziehung voll auf. "Ich liebe Snow über alles. Und es macht für mich keinen Unterschied, ob sie meine eigene Tochter ist oder nicht. Fühlt sich einfach so an, als wäre es mein eigenes Kind", schwärmt er im Interview mit RTL.

Snow stammt aus der Beziehung mit Musiker und Schauspieler Jimi Blue Ochsenknecht. Die beiden hatten sich allerdings vor der Geburt des Mädchens im Oktober 2021 getrennt. Derzeit haben Vater und Tochter keinen Kontakt.

Doch auch Ochsenknecht hat eine neue Liebe gefunden. Unterdessen hat er sich sogar mit seiner Rennfahrerin Laura Marie Geissler verlobt, wie am Ende der Folge fünf in der Vorschau auf die kommende Episode der Reality-Doku "Diese Ochsenknechts" (Sky) zu sehen war.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.