Nach dem Finale von "Die Verräter" hat Designerin Marina Hoermanseder ein Fazit gezogen. Das fällt eindeutig aus.
Am vergangenen Donnerstag ging die zweite Staffel "Die Verräter - Vertraue Niemandem!" (bei RTL+) zu Ende. Am Schluss haben sich
Designerin
Das Foto sei direkt nach dem Finale von "Die Verräter" entstanden, erklärte die Designerin. Ohne Ochsenknecht hätte sie "das alles nicht geschafft, ohne deine lustigen blöden Sprüche, deine ehrliche und emotionale Art, dein Umgang mit allen Menschen am Set [...]. Was auch immer jemals Menschen oder Medien über dich sagen oder schreiben - ich HDL. Danke, dass du mir nicht böse bist." Jimi Blue Ochsenknecht war als letzter Loyaler von den Verräterinnen aus der Show verbannt worden.
Hoermanseder über "Die Verräter": "Habe jeden Tag geheult"
Auch in ihrer Instagram Story resümierte Hoermanseder noch einmal die Zeit bei der Reality-Spielshow, in der 16 Prominente sich gegenseitig in einem Schloss auf die Spur kommen und sich als Loyale oder Verräter enttarnen mussten.
"Das Spiel macht was mit dir", erklärte die Designerin ihrer Followerschaft. "Das ist so heftig und ich habe echt ein dickes Fell, aber das hat mich emotional an einen völligen Nullpunkt gebracht. Ich habe jeden Tag geheult, mir ging es echt nicht gut."
Zu ihrer Rolle als Verräterin sagte sie: "Nein, ich bin nicht kühl und berechnend, das war ich nur für das Spiel. Die, die mich kennen, wissen, dass ich eine sensible emotionale Seite habe. Ich habe mal Schauspiel studiert, das ist mir auf jeden Fall zugutegekommen." Und ihre Rolle hätte sie auch nicht gerne eingetauscht: "Nein, ich wäre nicht lieber loyal gewesen, weil ich es genossen habe, das Spiel gut zu spielen." (jom/spot/pak) © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.