- Der erste Promi zieht in "Kampf der Realitystars" aus – freiwillig und unversöhnlich.
- Eine andere Kandidatin wird einfach totgeschwiegen.
- Neu dabei sind ein "Sommerhaus"-Rüpel und ein absoluter TV-Neuling.
Die zweite Folge von "Kampf der Realitystars" beginnt mit einem Auszug. Mauro Corradino ist in der Auftaktepisode als einer der letzten eingezogen, jetzt geht er als erster freiwillig. Der TV-Trödler ist angepisst von einem Kommentar von "Pisser"
Neben Mauros krawalligem Auszug gibt es noch ein stilles Aus. Iris Klein war wegen einer Corona-Erkrankung in der letzten Folge nur virtuell präsent, über ein Tablet. In der neuen Folge ist die Mutter von
"Worst Case" von "Kampf der Realitystars"-Neuzugang Sissi tritt ein
Mauro und
Auf wen sie in der thailändischen Sala auf keinen Fall treffen will, macht Sissi gleich klar: "Sommerhaus"-Rüpel
Auch wenn man es als Zuschauer nicht schon im Vorspann gesehen hätte, wäre klar, was jetzt kommt: Natürlich ist Mike der nächste Neuzugang. Im "Sommerhaus" fiel er wegen besitzergreifendem bis psychisch-gewalttätigem Verhalten gegenüber seiner Frau Michelle Monballijn auf - jetzt will "Mike 2.0" (Selbstaussage) bei "Kampf der Realitystars" sein Image glattbügeln.
Sissi und Mike setzen sich am nächsten Morgen gleich zusammen und versuchen, die Unstimmigkeiten zu klären. Mike erklärt, dass seine Aussage, Ben habe unmännlich gehandelt, nicht transphob gemeint gewesen sei, sondern sich nur auf Bens Charakter bezogen hätte. Falls es anders gewirkt habe, tue es ihm leid. Nach der halbherzigen Aussprache ist zumindest vorläufig alles klar zwischen den beiden.
Reality-Neuling Enrico eckt gleich an
Noch ein dritter Neuling kommt an. Während schon mancher zuvor eingecheckte "Star" bei den Zuschauern für Fragezeichen gesorgt haben dürfte, löst der Neue auch bei den anwesenden Promis Fragezeichen aus. Kein Wunder: Enrico Elia ist nicht einmal ein Z-Promi. Der Normalo hat sich als Kandidat beworben und darf als Lehrling Trash-TV-Luft schnuppern. Enrico ist immerhin der wichtigste "Mikro-Influencer" von Wolfsburg. Sogar die Lokalzeitung hat schon über ihn berichtet! Und er hat noch nie von Barack Obama gehört. Beste Voraussetzungen als fürs Business.
Bei den stolzen Y-Promis in der Sala macht sich der Influencer gleich unbeliebt. Im ersten Spiel sagt er über Mitspielerin
Revolutionär Jan knickt ein
In dem Bestrafungsspiel müssen die Kandidaten in drei Gruppen handelsübliche Stühle zusammenschrauben. Der Clou: Nur einer pro Team sieht die Anleitung, er muss den anderen über Telefon Anweisungen geben. Bei der Mannschaft aus Jan, Yasin Mohamed und Schäfer Heinrich scheitert das Vorhaben an Heinrichs radikaler Ausblendung der Anweisungen.
Zur Strafe müssen die Realitystars acht Stunden lang immer wieder eine Sanduhr befüllen. Jan ruft zur Missachtung der Aufgabe auf. Dabei denkt er nur an das TV-Publikum. Die würden eine Revolution bestimmt spannender finden als das Befüllen einer Sanduhr. Bei seinen Mitkombattanten stösst Jan auf taube Ohren. Irgendwann gibt er klein bei und entschuldigt sich. Seine Erklärung: Er war "hangry" und deshalb auf dem Krawalltrip.
Im Tintenfischspiel, der RTLzwei-Variante des Serienhits "Squid Game", müssen die Kandidaten in kleinen Eimern Wasser auffangen, das eine Puppe wild durch die Gegend spritzt. Mit dem Wasser müssen sie eine Röhre füllen, bis ein Gegenstand an der Oberfläche schwimmt. Den müssen sie wiederum in ein bewegliches Ziel werfen.
Tessa muss gehen - oder doch nicht?
Elena Miras setzt sich durch, sie ist vor einer Nominierung geschützt. Tessa bekam keine Chance, sich im Tintenfischspiel zu sichern. Wegen eines Hornissenstichs musste sie eine Nacht im Krankenhaus verbringen. Und prompt erwischt es das Model: Die Neulinge Sissi, Mike und Enrico schicken sie nach Hause.
Die Veganerin hat mit ihren Essgewohnheiten schon in der ersten Folge polarisiert. Dann war es Sissi übel aufgestossen, dass Tessa die einzige Packung vegetarischer Nuggets für sich reklamieren wollte. Tessa muss also raus. Doch die Starblitz-Drohne kommt zu ihrer Rettung. Die Botschaft des Starblitzes: Tessa darf bleiben, weil Mauro ja ausser der Reihe gegangen ist. Von Iris ist weiter keine Rede. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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