Joko und Klaas konnten am Dienstagabend keine Sendezeit erspielen. Das Duo musste sich gegen seinen Sender ProSieben geschlagen geben und prompt eine Strafe antreten.
Trotz einer Woche Erholungspause konnten
Trotz starken Gegnerinnen und Gegnern in der neunten Folge der siebten Staffel hatten Joko und Klaas in den Vorrunden einen guten Lauf und konnten mehr als die Hälfte der Spiele für sich gewinnen. Insgesamt holten die beiden, unter anderem gegen Schauspieler
Mit vier Vorteilen ins Finale
Mit vier Siegen in sechs Spielen und damit vier Vorteilen gingen Joko und Klaas also eigentlich recht gut aufgestellt in das grosse Finale. Im Spiel "Hätte hätte Wörterkette" erhielten die beiden ein Start- und ein Zielwort und eine Kategorie wie Obst und Gemüse oder Länder. Innerhalb der beiden Wörter müssen sie dann abwechselnd Wörter nennen, die mit dem jeweiligen letzten Buchstaben des vorherigen Wortes beginnen und so zum Zielwort gelangen. Pro Wort gibt es einen Punkt - in fünf Runden müssen 38 Punkte erlangt werden.
Klingt eigentlich nicht schwer - für die beiden ist es das aber. Da hilft auch die letzte Kategorie, "Beleidigungen", nicht. Mit nur 30 von 38 erspielten Finalpunkten müssen sich Joko und Klaas gegen ProSieben geschlagen geben. Damit gibt es keine 15 Minuten Sendezeit zur freien Verfügung und stattdessen eine Straf-Aufgabe von ProSieben.
Diese Strafe erhalten Joko und Klaas
Und die folgt sofort: Die beiden müssen als Pizzaboten arbeiten und sich dabei für eine neue Doku für den hauseigenen Streamingdienst Joyn filmen lassen. Für die erste Folge der Reihe musste Joko direkt im Anschluss an "Joko & Klaas gegen ProSieben" bei "Late Night Berlin" Sendezeit freischaufeln, die zweite Folge ist ab 27. November bei Joyn verfügbar. (ncz/spot) © spot on news
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