Für Andrea Kiewel kam es am vergangenen Sonntag im "ZDF-Fernsehgarten" zu einer unangenehmen Situation. Während der Sendung griff ihr ein Zuschauer an den Hintern. Nun erklärt die Moderatorin, wie es zu dem Zwischenfall kam.
In einem knallgelben Outfit begrüsste Moderatorin
Andrea Kiewel: "Das war ja nicht wirklich betatscht"
Die Moderatorin gesellte sich am Sonntag zu einem "Fernsehgarten"-Gast, der wie Kiewel selbst ein knallgelbes Oberteil trug. Während sich die Moderatorin im Stehen nach den Urlaubsplänen des Zuschauers erkundigte, bewegte sich dessen Hand auf "Kiwis" Hüfthöhe. "Ey, Sie haben mir an den Po gefasst!", kommentierte sie den Zwischenfall auch sofort. Dem Mann war die Situation sichtlich peinlich, dieser hob direkt entschuldigend die Hand.
Im Interview mit "Bild" klärte Andrea Kiewel die Situation nun auf: "Ach, der arme Kerl. Das war ja nicht wirklich betatscht. Es ist doch so: Wenn einer steht und der andere sitzt, dann berührt man sich eben ganz komisch." Kiewel tue es leid, dass dieser Zwischenfall so hohe Wellen geschlagen habe.
Neben "ZDF-Fernsehgarten": "Kiwi" bekommt neue Sendung bei Sat.1
Bereits seit dem Jahr 2000 moderiert Andrea Kiewel mit einer Unterbrechung den "ZDF-Fernsehgarten" und habe für diesen einen Vierjahresvertrag unterschrieben. Von neuen Projekten hält dieser die umtriebige Moderatorin jedoch nicht ab. Ihre neue Sendung, "Kiwis grosse Partynacht", wird ab 2024 auf Sat.1 ausgestrahlt. Aber wie schafft sie es, all ihre Projekte unter einen Hut zu bekommen? "Thomas Gottschalk moderiert doch auch seit Jahren auf allen Sendern, also bei RTL und ZDF. Frauen dürfen das doch auch – und das freut mich auch."
Am 9. Juli begrüsst Kiewel ihre Zuschauerinnen und Zuschauer wieder zu einer neuen Sendung des "ZDF-Fernsehgarten", diesmal unter dem Motto: "Es lebe der Sport".
Lesen Sie auch: Andrea Kiewel zeigt sich komplett ungeschminkt hinter den "Fernsehgarten"-Kulissen © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.