"Richter Gnadenlos" bei "Promi Big Brother" völlig schamlos: Hamburgs Ex-Innensenator Ronald Schill lässt es sich im TV-Container gut gehen. Er flirtet mit Ela, nervt Claudia und schwimmt auch noch nackt im Pool.

Mehr News über TV-Shows

Nachts geht es bei "Promi Big Brother" schlüpfrig zur Sache: Während seine Mitbewohner bereits von der Freiheit träumen, geniesst Ronald Schill alias "Richter Gnadenlos" den Komfort der Luxusvilla. Im warmen Pool schwimmt der 55-Jährige ein paar Bahnen. Dabei zeigt der Lieblingsrichter der Fernsehnation ganz nebenbei seinen kleinen Hammer. Die Kameras? Vergessen. Die Badehose? Auch.

Eine Abkühlung hat Schill bitter nötig, denn im Haus geht er ständig auf Tuchfühlung mit seiner Mitbewohnerin Ela Tas. Von der 22-Jährigen ist der Ex-Politiker besonders angetan. Als er an ihrer Schulter ein Tattoo entdeckt, muss er es sofort inspizieren - zarte Streicheleinheit inklusive. "Man merkt schon, dass er in Brasilien lebt", behauptet die Ex-"Bachelor"-Kandidatin. Ob das positiv oder negativ gemeint ist, weiss nur sie selbst.

Einer Mitbewohnerin geht Schill bereits auf die Nerven: Claudia Effenberg. "Der ist schon komisch. Der geht mir jetzt schon auf den Keks", lästert die Ex-Spielerfrau im Plausch mit "Lindenstrasse"-Star Liz Baffoe. Die Zuschauer finden es wenig charmant und wählen die Effenberg vorerst in den Keller. Weil dort der Platz immer enger wird, darf Ex-Bachelor Paul Janke in den Luxus-Bereich aufsteigen.

Im Untergeschoss geht derweil der Keller-Koller um. Teppichluder Janina Youssefian ist "einfach genervt und sauer". Der Grund? Im Untergeschoss gibt es keinen Spiegel, keine Bürste, kein Feuerzeug und auch keine richtigen Zigaretten. Im Dschungelcamp sei das nicht der Fall. Der "komische Tabak mit Blättern" mache sie fertig. Gemeint sind übrigens das Zigarettenpapier und Tabak.

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.