Bei "Promi Big Brother" steht der Streit zwischen Peter Klein und seiner Ex Iris Klein im Vordergrund. Im Container hat der 56-Jährige nun erklärt, mit welcher Strategie er gegen seine frühere Partnerin vorgehen will.

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Es war die Überraschung der aktuellen "Promi Big Brother"-Staffel: Nicht nur Peter Klein zog in den Container ein, sondern auch seine Ex Iris Klein. Seitdem drehen sich die Diskussionen in Köln-Bocklemünd häufig um das im Streit auseinandergegangene Ex-Paar.

In der Sendung bei Sat.1 sprachen Peter Klein, Jürgen Milski und Ron Bielecki über das Klein'sche Dilemma. "Du hast ja eigentlich zwei Challenges hier", sagte "Big Brother"-Legende Milski zu seinem Mitbewohner. "Du willst hier bleiben und dann willst du auch nicht vor Iris raus."

Peter Klein: "Es bringt gar nichts, wenn ich jetzt hier Beef anfange"

Das sieht der Noch-Ehemann von Iris Klein genauso und erklärte: "Ja, das stimmt schon. Die Challenge kann ich ja nur gewinnen, wenn sie öfter nominiert wird als ich und die Zuschauer sie dann rauswählen." Eine Strategie habe er sich schon überlegt. "Es bringt gar nichts, wenn ich jetzt hier Beef anfange, dann stellen sich die Bewohner gegen mich - gerade die Mädels werden immer mehr eine eingeschworene Gemeinschaft. Oder wenn ich mit ihr jetzt Stress mache."

Das falle dem 56-Jährigen manchmal schwer, denn es liege ihm "schon auf der Zunge, wenn sie so komische Spitzen loslässt, was zu sagen, dann besteht die Gefahr, dass die Mädels sagen - der macht ja nur Stress. Und dann stehe ich auf der Nomiliste".

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Ron Bielecki gab zu bedenken, dass ein langweiliger Peter aber auch das Gegenteil bewirken könne. "Wenn du so ein Ding hier gewinnen willst, dann musst du ein paar Entscheidungen treffen, die du so nicht treffen würdest."

Peter Klein zeigte sich daraufhin ratlos: "Ich kenne sie in- und auswendig, ich weiss genau, worauf sie abzielt, wenn sie solche Dinger sagt, wie letztens 'Männer sind solche Schweine' oder 'Für Fame tun Männer alles'. Klar, die Leute draussen wollen sehen, wie wir uns an die Gurgel gehen. Aber das ist nicht meine Art." Der Skandal-Streamer erkannte das Problem und bestätigte: "Sie will provozieren! Das ist auf jeden Fall schwierig." (vit)

Verwendete Quelle

  • Sat.1
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