Ein Abend, zwei Abgänge: Bei "Promi Big Brother" werden die Kandidaten und Kandidatinnen immer weniger. Am Mittwoch zogen zwei freiwillig aus.

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Man stelle sich vor, jemand guckt SAT.1 nur zur "Promi Big Brother"-Zeit, also abends um 22.15 Uhr. Dann ist einem am Mittwoch echt etwas entgangen: Nämlich, dass Jenny Frankhauser, immerhin ehemalige "Dschungelkönigin", das Märchenland freiwillig verliess. In der Nachtsendung geriet das allerdings zur Randnotiz.

Es wurde zwar gezeigt, wie Jenny nach dem "Toiletten-Mikro-Skandal" (sie und Elene Ameur hatten verbotenerweise gemeinsam die Toilette aufgesucht und dort die Mikros abgenommen) mit Austrittsdrohungen kokettierte ("Ich gehe. 80 Prozent bin ich draussen."). Dann - Schnitt - sprach Moderatorin Marlene Lufen "Aber Jenny ist wirklich raus." Und das war's dann mit Jenny.

"Promi Big Brother": Wasserbombenangriff und viele Tränen

Aber es war ja auch dramatisch im Märchenland - Enthüllungen, Tränen, Verwandlungen, Beichten, Schicksale, wohin man auch wegschaute. Dann gab es noch einen wüsten Wasserbombenangriff der armen Waldläufer um "Ramin Hood" gegen die Feudalherrlichkeiten und einen missglückten Zwergenaufstand im Wald.

Tja, und dann ging auch noch Senay. Dabei hatte der - witzigerweise nur im Luxusschlösschen - gerade mal den Ansatz eines relaxten und freundlichen Gesichts gezeigt ("Weil ich so harmoniesüchtig bin, will ich schon, dass man mich mag"). Das hielt aber nur, solange die Wirkung des Biers anhielt. Kaum zurück im Armenwald, brach sich sein inneres "Rumpelstilzchen" wieder seinen Weg.

Warum Senay Gueler in den Sack haute und wieso es - ganz am Ende - doch noch ein Happy End gab - die Bildergalerie verrät es!

(tsch)  © 1&1 Mail & Media/teleschau

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