Die Fronten verhärten sich im "Promi Big Brother"-Container. Wegen ihrer Nominierungsliste steht Yeliz Koc in der Kritik. Iris Klein und Matthias Mangiapane verbünden sich gegen die Container-Chefin.

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Am Donnerstagabend setzte Yeliz Koc diese drei Namen auf die Nominierungsliste: Matthias Mangiapane, Marco Strecker und Iris Klein. Ihre Begründung: "Weil ihr nachgekommen seid. Es tut mir verdammt leid. Und für mich war klar, ich nehme nicht Dilara, Paulina oder Dominik."

Damit sorgte die Container-Chefin für Unmut bei den Betroffenen. Mangiapane konnte es gar nicht fassen und sagte: "Das finde ich einen harten Zug. Das sag ich dir offen und ehrlich!" Yeliz erklärte sich wie folgt: "Ich weiss. Aber ich weiss auch, dass du dich immer gegen mich entscheiden würdest." Das machte den 40-Jährigen noch wütender: "Hab ich ja bis jetzt nicht getan, ne? Greif dir an die eigene Nase. Mir mit so einer Antwort zu kommen, finde ich total daneben. Das ist jetzt das zweite Mal der Arschtritt von dir."

"Promi Big Brother": Matthias Mangiapane sauer auf Yeliz Koc

Bei einem Gespräch unter vier Augen konnten die Wogen zwischen den beiden nicht geglättet werden. "Das ist eklig, die Aktion", erklärte Mangiapane. "Ich bin mega enttäuscht. Das war für mich wie ein Schlag in die Fresse." Er gehe fest davon aus, dass er die Show verlassen muss, weil er seine Konkurrenz als stärker einschätze. Unter Tränen sagte er: "Das ist auch der Grund, warum ich manchmal so bin. Weil ich immer enttäuscht werde. Immer!" Yeliz Koc entschuldigte sich schliesslich unter Tränen: "Es tut mir so leid!"

Auch Iris Klein zeigte sich sichtlich enttäuscht von der Nominierung: "Ich hätte das von jedem erwartet, aber nicht von ihr. Das war ein Stich ins Herz, darauf war ich nicht vorbereitet." Marco Strecker glaubt, dass Yelic Koc in ihnen die stärksten Konkurrenten sieht und erklärte sich so die Nominierung. Zumindest brachte der gemeinsame "Feind" die Kontrahenten Matthias Mangiapane und Iris Klein wieder ein Stückchen näher zusammen. Beide lagen sich in den Armen und sagten: "Vielleicht finden wir doch wieder zueinander!" (vit)

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Verwendete Quelle

  • Sat.1
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