- Völlig überraschend hat Jeremy Fragrance nach sieben Tagen das "Promi Big Brother"-Haus verlassen.
- Im Interview mit unserer Redaktion spricht er über die epischen Dinge, die er für seinen vorzeitigen Exit verantwortlich macht.
- Ausserdem hat der Duft-Influencer eine klare Meinung zur Frage, warum er bei den Zuschauern so beliebt ist.
Jeremy Fragrance: Hallo Patricia, ready for Takeoff, alles, was Sie hören, können Sie aufnehmen und zitieren!
Super, genau das wollte ich hören! War denn für Sie von Anfang an klar, dass Sie gehen, wenn’s am schönsten ist?
Das ist für mich geil, ended with a Big Bang, endet mit einem Big Knall. Ich hab’ gehört, dass die anderen 2.000 Instagram-Follower mehr bekommen haben und ich hab über 60.000 Follower dazu bekommen in dieser Zeit. Das hat richtig radikal geknallt! Ich bin mit anderen Erwartungen in das “Promi Big Brother”-Haus reingegangen, aber als da drin so krass epische Dinge passiert sind, habe ich mich am Ende dazu entschieden, mit dem Happy End, mit dem Knall zu gehen.
Was waren denn das für epische Dinge?
Okay, folgende drei Dinge, die für mich so epic waren: Diese sieben Tage nichts essen und nur Wasser trinken, in diesem armen Bereich auf dem Dachboden. Die Leute von draussen können sich nicht vorstellen, wie krass knallhart das war. Dann gab es
Jeremy Fragrance: Darum ist er bei den PBB-Zuschauern so beliebt
Was glauben Sie, warum sind Sie bei den “Promi Big Brother”-Zuschauern so beliebt?
Ich glaub’, weil ich nicht konform bin und die Leute es lieben, wenn man nicht konform ist. Die Leute lieben es auch, wenn man seiner Idealvorstellung nachgeht. Andere Leute mögen das vielleicht nicht so, wenn sie jemanden sehen, der seiner Idealvorstellung nachgeht, weil sie selbst ihrer Idealvorstellung nicht nachgehen. Aber grundsätzlich ist es natürlich cool, und man mag Menschen, die Value bringen und ich vermute, dass ich einfach 'ne geile Energie für diese Leute hab’, die sie erstrebenswert finden.
Und deswegen denken Sie, hätten Sie auch gewonnen, wenn Sie drin geblieben wären?
Ich denke, ich hätte gewonnen, wenn ich drin geblieben wär’.
Wer gewinnt jetzt?
Das werden wir sehen. Ich hätte gesagt, die Jenny [Anm.d.Red.: Jennifer Iglesias] gewinnt, weil ich sie nett finde und es manchmal auch einfach nett ist, wenn man ein guter, ehrlicher Mensch ist. Und ich fand sie auch persönlich süss.
Sie ist also Ihre Favoritin?
Ja, aber auch in keiner Weise meine Favourite, dass ich sage, sie muss gewinnen. Ich habe die anderen jetzt nicht beobachtet, würd’s der Jenny - ja, das ist gar nicht so wichtig für mich. Einfach so: Okay, wär’ nice, wenn Jennifer gewinnt, weil ich sie mag und so. Aber ich schreib' einmal am Abend meiner Mutter “Gute Nacht”, da ist das nicht so wichtig, wenn Sie mich jetzt fragen “Wer gewinnt ‘Promi Big Brother’?”. Da wäre eher relevant, erstmal ein bisschen mit Mutti chillen, das ist doch wichtig. Ich bin da jetzt raus und morgen seh’ ich andere Menschen und alles ist tipptopp. Aber wenn Sie mich jetzt festnageln wollen, würd’ ich einfach mal sagen: die Jenny.
Wenn “Promi Big Brother” nicht so wichtig ist, warum haben Sie dann mitgemacht?
“Promi Big Brother” war für mich wichtig, als ich da drin war und ist auch nach wie vor wichtig. Ich hab’ ja grade den Vergleich zu meiner Mutter gezogen, dass ich sogar meiner Mutter nur einmal pro Tag abends schreibe. Sie verstehen ja sicherlich, was ich meine, Sie sind ja klug. Aber das fand ich jetzt überraschend, wie Sie diese Frage formuliert haben. Selbstverständlich ist “Promi Big Brother” wichtig. Es ist auch wichtig, aufs Klo zu gehen. Es ist auch sicherlich wichtig, mit seiner Mutter in Kontakt zu stehen.
Das hat Fragrance nach seinem Exit zuerst gemacht
Alles klar, ich wollte das nur nochmal klargestellt haben.
Ja passt, Patricia.
Was haben Sie denn als erstes gemacht, als Sie raus waren?
Das ist 'ne geile Frage! Als ich draussen war, hab’ ich erstmal meinen Kumpel Basti getroffen, der mich abgeholt hat.
Und was habt Ihr gemacht?
Wir haben gequatscht, wie’s war, wie die Resonanz ist, und dass alles geil ist (ha ha)!
Das ist doch ein geiles Schlusswort,
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