Am Mittwoch war Schluss für Katja Krasavice. Die YouTuberin musste "Promi Big Brother" verlassen. Im Gespräch mit spot on news erzählt die 22-Jährige, wie sie die Dauerüberwachung erlebt hat und dass sie froh war, dass man ihre Gedanken nicht lesen könne.

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Die aktuelle Staffel von "Promi Big Brother" nähert sich ihrem Ende. Kurz vor dem grossen Finale am Freitag, wurde Katja Krasavice am Mittwochabend aus der Show gewählt. "Mir geht es gut. Natürlich bin ich auch ein bisschen enttäuscht, dass ich jetzt draussen bin", erzählt die YouTuberin nach ihrem Auszug der Nachrichtenagentur spot on news.

Eigentlich galt sie als eine der Favoritinnen, doch es sollte einfach nicht sein. "Umso näher das Finale rückt, desto mehr freut man sich auch, dass man weiterkommt", erzählt sie weiter. "Aber trotzdem freue ich mich, dass ich jetzt wieder am Leben teilhaben kann."

Die ständige Videoüberwachung fand sie "gar nicht so schlimm". Sie habe einfach ihr Ding gemacht – zum Beispiel auch in der Badewanne, in der sie sich während der Show selbstbefriedigte.

Kein Problem für Katja

"Befriedigung gehört zu meinem Alltag dazu", erklärt Krasavice. "Klar, ich liebe es auch zu provozieren, aber das musste einfach sein. Ich wusste von vornherein, dass ich das früher oder später brauchen werde. Mir macht das Spass."

Vor allem körperliche Nähe habe die YouTuberin vermisst. "Gut, dass man meine Gedanken nicht lesen kann. Ich habe das so vermisst und an so viele Jungs gedacht. Irgendwann war dann eben der Duschkopf mein Freund."

Dafür muss man sich doch nicht schämen

Dass Mitbewohnerin Silvia Wollny das Ganze beschämend fand, ist Krasavice unterdessen vollkommen egal: "Das trifft mich gar nicht." Stattdessen sei die offenherzige 22-Jährige "eher enttäuscht von ihr, weil sie für mich eine Person im Haus war, von der ich dachte: 'Hey, die ist echt voll cool.'"

Wollny hätte ihr gerne ins Gesicht sagen können, "dass man mich schlampig oder billig findet. Hätte sie das gemacht, hätte ich das neutral gesehen und auch mit ihr darüber geredet."

Nach ihrem Auszug stand für Krasavice trotzdem nicht etwa Sex auf der Tagesordnung. "Vermutlich denken alle, dass ich mit Jungs zusammen war, aber hier in Köln ist da bei mir eher Flaute", erzählt sie weiter. "Deswegen war ich erstmal am Handy, habe gechillt und geschlafen. Das mit den Jungs kommt dann später - heute ist wieder Action."

(cos/wue)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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