Adela Smajic muss das "Promi Big Brother"-Märchenland verlassen. Unglücklich ist die Schweizerin darüber nicht. Missen möchte sie die Zeit aber auch nicht – vor allem wegen Mitbewohner Mischa Mayer.

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Für Adela Smajic ist das Kapitel "Promi Big Brother" vorüber. Die Schweizer "Bachelorette" schied am gestrigen Samstag aus der Sat.1-Show aus. Wie es der 27-Jährigen nach ihrem Auszug geht?

"Ich strahle über beide Ohren. Ich bin happy, draussen zu sein", sagt sie im Interview mit "spot on news". Einen ihrer Mitbewohner wird Adela ganz besonders vermissen.

Adela: "Mischa hat ein grosses Herz"

Sie verrät, dass das Kennenlernen mit Mischa Mayer ihr schönstes Erlebnis bei "Promi Big Brother" gewesen sei. "Er ist ein toller, warmer Mensch und hat ein grosses Herz." Dass sich die beiden mögen, ist auch den Zuschauern nicht entgangen.

Immer wieder sah man die beiden beim Kuscheln und Schmusen. Im Märchenschloss teilte sich Adela mit dem ehemaligen "Love Island"-Kandidaten sogar das Bett. Küsse haben sie bis dato allerdings noch nicht ausgetauscht. Wie geht es mit den beiden weiter?

"Ich wünsche mir, dass wir in Kontakt miteinander bleiben. Ich denke, er ist der gleichen Meinung, das hat er mir im Haus gesagt. Ich fände es schade, wenn ich ihn nicht mehr in meinem Leben hätte", sagt Smajic.

Sie drücke dem 28-Jährigen die Daumen für den Sieg bei "PBB". Neben den schönen Minuten mit Mischa sind Adela die Dramen im "PBB"-Märchenland allerdings nicht entgangen.

Schwieriger Umgang mit Katy Bähm und Emmy Russ

"Die ständigen Zickereien waren echt nervig. Ich kann mich gar nicht erinnern, wann ich so etwas zuletzt mitbekommen habe. Ich habe als Aussenstehende oft versucht zu schlichten, aber das ging gar nicht wirklich." Der Umgang mit Katy Bähm sei der Schweizerin besonders schwer gefallen.

"Es war ab und zu sehr schwierig, mit Katys Charakter umzugehen, weil er sich ständig in den Vordergrund drängen wollte. Auch mit Emmy war es nicht immer einfach, weil sie sehr ich-bezogen gehandelt hat. Ich wusste oft nicht, wie ich damit umgehen soll."

Dennoch betrachte Adela die Zeit im TV-Container als "wunderschön". "Ich bin mir selbst total treu geblieben und bin für Dinge eingestanden, die mir wichtig sind."  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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