Für Udo Bönstrup ist das Märchen bei "Promi Big Brother" vorbei. Nun hat der Social-Media-Star über die Show ausgepackt - und über seinen vermeintlichen Flirt mit Emmy Russ aufgeklärt.

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Für Udo Bönstrup ist das Abenteuer bei "Promi Big Brother" zu Ende. Im Gespräch blieb der 25-Jährige vor allem wegen seiner vermeintlichen Turtelei mit PBB-Kandidatin Emmy Russ. War der Flirt mit der jungen Blondine wirklich echt?

Darum hat Udo Bönstrup sich unwohl gefühlt

"Ich mag Emmy, würde auch nie ein böses Wort über sie verlieren. Für mich war das aber ein bisschen zu viel", erklärt Bönstrup im Interview mit "spot on news".

Schon seit einigen Tagen kursierten Spekulationen im Märchenwald, ob Udo freiwillig das Handtuch werfen wird. Mit einigen habe er offen darüber gesprochen, dass er sich "in der kompletten Truppe nicht sehr wohlgefühlt" hat.

"Ich habe gemerkt, dass ich unter lauter Assis bin. Damit wollte ich nicht zwingend identifiziert werden", betont er im Interview.

"Ich mochte Katy von Anfang an nicht"

In den vergangenen Folgen sind die Bewohner immer wieder mit Katy Bähm aneinander geraten. "Ich glaube, das wird noch schlimmer. Für mich kam es so rüber, als lächelt sie einem ins Gesicht und hintenrum geht's dann ab", sagt Udo über die Dragqueen.

Negativ in Erinnerung bleiben werde ihm auch Alessia Herren, "die sich total daneben benommen hat". "Genau wie Elene. Katy mochte ich von Anfang an nicht", enthüllt der Komiker.

Trotz der Dramen bereue er seine Teilnahme an "Promi Big Brother" nicht. "Es war eine tolle Erfahrung. Ich würde auch nicht ausschliessen, dass ich so etwas noch einmal mache. (…) Geschworen habe ich mir aber, dass ich nie ins Dschungelcamp gehen werde. Das ist meiner Meinung nach die grösste Demütigung, die man sich antun kann."  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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