Erneut geht es im TV-Container um die Beziehung von Iris und Peter Klein. Ein Bewohner glaubt, dass sie ihren Noch-Ehemann wiederhaben möchte, doch das sieht zumindest im Fernsehen nicht so aus.
Die zerrüttete Beziehung von
Der Mensch, der Iris Kleins "Leben zerstört hat"
Nach einer bitteren Trennung und öffentlich ausgetragenen Schlammschlacht gibt Iris Klein der Schauspielerin
Im TV-Container schoss Iris scharf gegen ihren Noch-Mann, der offenbar versuchte, ihr aus dem Weg zu gehen. Da sie sich jedoch immer wieder hinzugeselle, wenn Peter gerade irgendwo mit anderen Bewohnerinnen und Bewohnern sitze, habe "Haferflocken-Dealer" und Ex-"Container-Chef"
Er erklärte ihr aber auch, dass er den Grund für ihre Teilnahme "richtig scheisse" finde. "Ich habe es öffentlich erfahren, ich habe öffentlich eine Schlammschlacht gemacht, und jetzt wollte ich es öffentlich beenden", erklärte sie. Seine Mitbewohnerin zeige sich "keinen Millimeter einsichtig", musste er feststellen. Magier und Mentalist Philo (41) sah unterdessen voraus, dass es zwischen dem getrennten Paar "irgendwann knallen" werde.
Der Dschungel und die Exit-Liste
Geknallt hatte es schon vor mehreren Jahren zwischen
Klein wiederum erklärte, dass er damals ihre Tochter
Beziehungsprobleme "vor der ganzen Nation"
Er wolle sich nicht "vor der ganzen Nation" hinsetzen und die Beziehungsprobleme besprechen, hatte Peter noch erklärt. Doch in der Nacht auf den 23. November gab es dann doch eine Art TV-Paartherapie zu sehen, bei der auch er auspackte. Das Ex-Paar sollte zuvor unabhängig voneinander Fragen beantworten. Die Antworten schauten sich die beiden dann in der Live-Sendung vom Mittwoch gemeinsam an.
Iris bereue heute, dass sie sehr emotional reagiert habe und "als betrogene Ehefrau" sei sie "rachsüchtig" gewesen. Sie habe sich damals gewünscht, dass er sich mit ihr an einen Tisch setzen würde- und "dass er ehrlich ist". Peter hätte um sie kämpfen sollen und die Ehe laut ihrer Aussage auch retten können.
Er wiederum sagte, dass Iris die Gerüchte in die Welt gesetzt habe. Und er hätte gerne von ihr gehört, warum sie immer wieder über ihn Lügen verbreitet habe. In Bezug auf die Beziehung gebe es für ihn zumindest keine Hoffnung mehr: "Sie ist nicht mehr die tolle Frau, [...] die sie damals war." Iris habe sich zu ihrem Nachteil entwickelt.
Im Live-Teil der Show brach Iris in Tränen aus. Er habe gehört, dass sie mit dem Gedanken hergekommen sei, sich mit ihm auszusprechen, erklärte der 56-Jährige - und er fragte, warum sie dies nie persönlich gemacht habe. Sie habe ihn beschuldigt, dass er "ein Fremdgeher" sei. Und Iris verlange von ihm eine Entschuldigung für Dinge, die er nicht gemacht habe. Sie habe ihn "monatelang durchs Internet getrieben".
"Ich habe es öffentlich gemacht", meinte sie. Es habe aber nichts gegeben, was man hätte öffentlich machen können, entgegnete er. "Du hast mein Leben zerstört. Du hast mir den Boden unter den Füssen weggezogen", warf sie ihm vor. Sie wolle, dass er ihre Scheidungspapiere unterschreibe, was er aber nicht tun werde. Er habe stattdessen eigene Scheidungspapiere erstellen lassen. Egal, welche Unterlagen schliesslich irgendwann unterschrieben werden: Milski dürfte sich wohl geirrt haben. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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