Yvonne Woelke wollte am Dienstag bei "Promi Big Brother" nach eigener Aussage "die Bombe" platzen lassen. Zu Gast im Studio war von dieser Ankündigung allerdings wenig zu spüren.
Die zweite "Promi Big Brother"-Live-Show ist am Dienstagabend, dem 21. November, über die Bildschirme von Sat.1 geflimmert. Zu Gast im Studio bei den Moderatoren Jochen Schropp (44) und Marlene Lufen (52) war keine Geringere als Yvonne Woelke (42), der ja schliesslich von Peter Kleins (56) Noch-Ehefrau Iris Klein (56) eine erhebliche Mitschuld an der bitterbösen Trennung des Ehepaars gegeben wird.
Nachdem
Steigt Yvonne Woelke noch bei "Promi Big Brother" ein?
Zunächst wiederholt
Zu Peter Klein würde sie weiterhin stehen, auch wenn sie ihn lediglich als Freund sehe, und nicht in ihn verliebt sei. "Ich würde mal sagen, wir sind da echt zusammengewachsen und kein anderer kann sich vorstellen, wie wir uns fühlen", sagt Woelke etwa, oder: "Wir sind gute Freunde, darf man das heute nicht mehr?" Etwas wirklich Neues verrät sie mit diesen Aussagen allerdings wiederum auch nicht.
Yvonne Woelke wehrt sich gegen ihr Image als "Ehebrecherin"
Auf die Frage der "Promi Big Brother"-Moderatoren, warum auch sie weiterhin die mediale Schlammschlacht gegen Iris Klein weiterführen würde, antwortet Woelke, dass sie lediglich ihren Namen reinwaschen wolle, da sie momentan in der deutschen Öffentlichkeit "als Ehebrecherin" dastehen würde, "und natürlich wehre ich mich da".
Zu einem direkten Kontakt mit Iris und Peter Klein im "Promi Big Brother"-Container kommt es während Woelkes Auftritt am Dienstag noch nicht. Aber das wird sich in den kommenden Tagen und Wochen möglicherweise ändern. Denn auf die Frage, ob auch sie gerne in den Container einziehen würde, antwortet die ehemalige Miss Germany mit einem klaren und entschiedenen "Ja".
"Promi Big Brother"-Fans können die Geschehnisse in diesem Jahr im "Promi Big Brother - 24 Stunden Livestream" auf der Streamingplattform Joyn Plus+ mitverfolgen. Die nächste Live-Sendung gibt es am Mittwoch, dem 22. November, ab 23 Uhr in Sat.1. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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