Tag der offenen Herzen bei "Promi Big Brother": Die Kandidaten offenbarten Schauergeschichten über Prügel, Verbannung und Ablehnung. Katy gab gar ein schockierendes Geständnis ab: Ihre Familie habe ihr einst den Tod gewünscht.

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Kaputte Familien und verstossene Kinder sind im Märchen wahrlich keine Seltenheit: Auch bei "Promi Big Brother" gab es an Tag 13 Schauergeschichten über Prügel, Verbannung und Ablehnung. Katy Bähm wurde gar für vogelfrei erklärt: "Es wäre besser, wenn ich tot wäre", habe sich die Verwandtschaft gewünscht.

Werner Hansch spendet Trost

Am Tag der Wahrheit in der PBB-Märchenwelt plauderte auch Emmy Russ ausnahmsweise über etwas anderes als ihre unerfüllten Begierden. Ihr gewalttätiger Vater habe beständig versucht, das Leben ihrer Mutter zu zerstören und seiner Tochter weismachen wollen, gar nicht ihr Vater zu sein.

Werner Hansch arbeitete derweil weiter an seiner Karriere als Seelsorger und spendete Ikke Hüftgold (alias Matthias Distel) bei Bier und Marmeladenbrot Trost in einer komplizierten Beziehungskiste. Dabei muss Werner selbst noch den Verlust seiner grossen Liebe verarbeiten. Doch was wäre ein Herrengespräch in einer Zweier-WG ohne ein "Hot or Not"-Spiel: "Irgendwann werden die schönsten Brüste schlaff, dann bricht alles zusammen", befand der Senior.

Wen er damit meinte, was zwischen Mischa Mayer und Adela Smajic unter der Dusche passierte und wer es im Schloss partout nicht lange aushält, erfahren Sie in der Bildergalerie.  © 1&1 Mail & Media/teleschau

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