Mit seinen über 80 Jahren ist Werner Hansch der mit Abstand älteste Teilnehmer in der Geschichte von "Promi Big Brother". Nun hat der ehemalige Sportreporter und -Kommentator in der Promi-WG seinen 82. Geburtstag gefeiert. Klar, dass es dazu eine grosse Überraschung vor laufenden Kameras gab!
Als Höhepunkt der Geburtstagsfeier spendierte Sender Sat.1
Werner Hansch berichtet von Suchtproblemen
Im Hexenhäuschen musste Ex-Fussballmanager Rainer Calmund als Erstes den freudigen Umarmungsversuch seines Kumpels im Keim ersticken: leider verboten, wegen Corona. Das schmälerte die Freude am Wiedersehen der beiden Sportsfreunde aber kein bisschen.
Schnell brachen bei Werner Hansch alle Dämme, der Ex-Sportreporter erklärte unter Tränen, "
Seit Februar in Therapie
Inzwischen ist Werner auf dem Weg der Besserung. "Ich bin seit Februar in einer Therapie und habe mich einem Kreis der anonymen Spielsüchtigen angeschlossen", berichtet er seinem Freund Werner Calmund. Bisher habe er keinerlei Entzugserscheinungen, was ihm grosse Hoffnungen mache. "Ich habe seit acht Monaten keine Wettbude mehr betreten, das schwöre ich. Ich verspreche es dir. Ich bin auf einem guten Weg", versichert der "Promi Big Brother"-Kandidat unter Tränen.
Sein Kumpel Calli ist stolz auf die Bemühungen von Werner Hansch. "Das Allerwichtigste ist der Sieg gegen die Krankheit und dass du erkannt hast, dass das nur mit Fachleuten geht", meint Calmund anerkennend.
Sucht hat finanzielle Folgen für Werner Hansch
Ermutigung, die Werner Hansch sicher gut gebrauchen kann. Denn: Zum Stress mit dem Entzug kommen bei dem Senior auch noch Geldsorgen hinzu. Mit gerade Mal 600 Euro muss er im Monat auskommen, wie Hansch seinem Freund gesteht.
Von solchen Sorgen soll Werner sich auf keinen Fall von seinem Kampf gegen die Spielsucht abbringen lassen. Das will Rainer Calmund sicherstellen. "Wenn du ein Problem mit der Versorgung kriegst, dann rufst du an. Ich möchte, dass das gewährleistet ist, Werner. Bleib auf Kurs, Freundchen", ermahnt Calli seinen Freund vor laufenden Kameras. © 1&1 Mail & Media/ContentFleet
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