Melody Haase würde Nikola Glumac bei "Promis unter Palmen" gerne "lutschen". Stattdessen drückt sie ihm einen Pickel aus. Iris Klein wird derweil von ihrem "Furunkel" heimgesucht: Ihre Erzrivalin Yvonne Woelke zieht ein.
Im vergangenen Jahr verwandelte
Kim hält sich wiederum
Melody will im toten Winkel "lutschen"
Melody würde statt der Hand aber lieber ihren Mund einsetzen. Sie verrät, dass sie gerne und gut "lutscht". Und damit ist kein Eis am Stiel gemeint. Melody sucht für sich und Nikola einen "toten Winkel", in dem die Kamera sie nicht sieht. Obwohl sie, wie sie in der ersten Folge verraten hat, kein Schamgefühl besitzt, schreckt Melody dann doch davor zurück, zur Tat zu schreiten. Es bleibt beim Küssen und Fummeln. Später drückt Melody einen eitrigen Pickel an Nikolas volltätowierter Brust aus. Wie eine perverse Ersatzhandlung für das gescheiterte "Lutschen" fliesst weisse Körperflüssigkeit.
Schock für Iris Klein: "Furunkel" zieht ein
Ein Pickel für Melody, ein "Furunkel" für
Nicht nur verbal bleibt es zwischen den erwachsenen Frauen auf Schulhofniveau. Iris verweigert Yvonne den Handschlag zur Begrüssung. Und als sich Yvonne ein Glas von einem Tischchen nehmen will, tritt Iris allen Ernstes dagegen. Wütend wirft Yvonne den Tisch um. Dass Yvonne auch mit Kim und Melody negative Vorgeschichten teilt, macht ihren Stand im thailändischen Villenkomplex nicht einfacher. Zumal sie sich dann auch noch mit Iris-Intimus Cosimo Citiolo (43) anlegt.
Nur Claudia Obert (63) versucht, zwischen den Streithennen zu vermitteln. Sich wegen (mutmasslicher) Untreue und überhaupt wegen eines Manns zu zoffen, das hält die freigeistige Society-Lady für "mittelalterlich". In einem Gruppengespräch über Iris Kleins Nase sprechen sie und Yvonne plötzlich aber zivil miteinander. Auch wenn sie es nicht merken. Darauf muss sie erst Lottogewinner Chico hinweisen.
Nikola hält Fellatio für ein Eis
Gespielt wird übrigens auch. Um die beiden neuen Kapitäne zu ermitteln, müssen die Promis aus einem mit Fischabfällen garnierten Wasserbecken Säckchen mit Fragen ertauchen. Die gilt es dann zu beantworten. Chris schneidet mit neun von zwölf möglich richtigen Antworten am besten ab.
Auf Platz zwei landet Melody mit sieben Richtigen. Darunter ist die Frage, was Fellatio bedeutet. Nikola hält Fellatio hingegen für ein Eis (!). Kein Wunder, dass es mit dem Lutschen im toten Winkel nicht geklappt hat.
"Toter Winkel" wird Melody im Spiel zum Verhängnis
Die von Chris und Melody angeführten Teams müssen dann in einer Arena am Sand gegeneinander antreten. Alle Spieler sind vorne und hinten mit Luftmatratzen gepolstert, auf dem Rücken ist jedem ein Fähnchen angeheftet. Das müssen die Teilnehmer der jeweiligen gegnerischen Teams erbeuten.
Melodys Team verliert, unter anderem, da sich ein Gegner im "toten Winkel" an die Kapitänin herangeschlichen hat. Dieses Wort scheint es ihr angetan zu haben. Kim Virginia, die in Chris' Mannschaft angetreten ist, lässt sich in der thailändischen Hitze irgendwann mit Ansage fallen. Sie bricht ab und zieht sich in die Villa zurück. Kommt nicht nur in ihrem Team mittelgut an.
Doch Chris und Co. haben ja auch ohne Kim gewonnen. Nun dürfen sie einen Star aus Team Melody rauswerfen. Die Kapitänin stellt zwei Promis zur Wahl. Ex-Nationaltorwart Eike Immel (64) und - ausgerechnet - ihren potenziellen Lutschpartner Nikola. Bis auf Chico, der sein Kindheitsidol retten will, votieren alle aus Team Chris für Eike. Mit den Worten "die Kaffeefahrt ist zu Ende" gibt Kim dem Fussballrentner den Todesstoss.
"Ich möchte, dass er geht!"
Apropos Kim: Sie ist an einem Eklat beteiligt, der die Fans in Folge drei noch beschäftigen könnte. Kim versucht, wenn auch eher scherzhaft, die ausnahmsweise friedlichen Iris und Yvonne zu Beleidigungen anzustacheln. Das nimmt Chico zum Anlass, das Schwert umzudrehen und gegen Kim zu wenden. "Du siehst jetzt nicht heiss aus und dann gehst du noch mehr kaputt", sagt er zu der mehrfach operierten Endzwanzigerin. Die findet das irgendwann nicht mehr lustig.
Chico entschuldigt sich, indem er Kim mit der flachen Hand grob ins Gesicht tätschelt. "Hast du mir gerade auf die Schnauze" gehauen, kläfft sie dem "Hundesohn" Chico entgegen. Kim stürmt ins Sprechzimmer und fordert: "Chico hat mir gerade ins Gesicht geschlagen und ich möchte, dass er geht!" Könnte Konsequenzen geben ... (smi/spot) © spot on news