- "Immer wenn mir irgendetwas nicht passt, trink' ich ein Bier", beschloss Robert Geiss in der neuen Doppelfolge "Die Geissens".
- Der Beginn einer Sauftour, die Ehefrau und Töchter ganz schön viele Nerven kostete.
- Dass am Ende der RTL2-Doku die Polizei vor der Tür stand, hatte allerdings andere Gründe.
Zwei Monate Sommerurlaub neigten sich für die TV-Familie "Die Geissens" dem Ende zu, aber noch war etwas Zeit. Nach dem Shoppen und Flyboard-Fahren in St. Tropez sollte es eigentlich weiter nach Mallorca gehen, doch da machte die Reisewarnung der "schrecklich glamourösen Familie" einen Strich durch die Rechnung.
So schipperte man stattdessen zur italienischen Insel Elba, wo laut Papa
"Die Geissens": Ein "Schnäppchen" für 900 Euro
Irgendwie kam er damit durch. "Ich weiss gar nicht wirklich, wann der Robert das Zepter in die Hand genommen hat. Also, gefühlt folgen wir ihm ja jetzt alle", wunderte sich Carmen über sich selbst. So ging es weiter in eine Brauerei, wo Robert Napoleon-Biere verkostete, während sich seine Ladys nach alternativer Urlaubsunterhaltung sehnten: "Es gibt ja auch so Parfümläden, die eigentlich sehr schön sind", überlegte Carmen laut, und Shania klagte, eine "Shoppingtour in einer Brauerei" sei langweilig. Sie hoffe auf andere Geschäfte. "So richtige, mit Klamotten."
Ein paar scheinen die Frauen dann sogar noch gefunden zu haben, denn nach der Rückkehr auf die Jacht "Indigo Star" wurde ausgepackt: Viel Kleidung "für 150 Ocken", freute sich Carmen. Manchmal dürfen es eben auch wirkliche Schnäppchen sein.
Zuvor hatte Shania in St. Tropez auf den Kauf einer Jacke bestanden, die von 1.600 auf 900 Euro heruntergesetzt war: "Das geht eigentlich." Ansichtssache. Robert, der sich wunderte, warum seine Kinder mit Geld um sich werfen, kaufte sich indes diverse Paar Sneakers für jeweils mehrere Hundert Euro, in denen er allerdings auch eine Wertanlage sah. Na dann.
Robert Geiss in Feierlaune
Noch mehr Spass schien er allerdings beim Bierkauf und -konsum zu haben. "Ich bin jetzt erst mal froh, dass er in seinem Zimmer ist und sein Pseudo-Vatertag jetzt endlich mal ein Ende bekommt", hoffte Carmen schliesslich auf der Jacht.
Zu früh gefreut: Statt seinen Rausch auszuschlafen, war Robert nach wie vor in Feierlaune und er bat das Kamerateam, ihm zum Weitertrinken an den Beachclub zu folgen, den er mit seinem Beiboot ansteuerte. Der war allerdings geschlossen, und so endete Roberts Feiertag letztlich doch noch irgendwann.
Dann ging's zurück in den Alltag - genauer: auf die Baustelle des neuen Familienappartements in Monaco, wo es einen Wasserschaden gegeben hatte. Den begutachtete Robert erst mal allein mit Innenarchitekt Kurt Steurer (49), denn Carmen hatte einen Friseurtermin - und der ging selbstverständlich vor.
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Baustellen-Ärger und Polizei im Haus
So bekam sie zunächst nicht mit, dass Kurt einiges am Bauplan geändert hatte, sodass sie nicht ihre runde Wand und Tür bekommen sollte, auf die sie sich sehr gefreut hatte. Allerdings sei sie nach dem Friseur "meistens tiefenentspannt und dann wird sie das mit der Wand sehr wahrscheinlich harmlos aufnehmen", vermutete Robert. Tat sie zunächst nicht, liess sich dann aber doch noch überzeugen, dass die Aufteilung mit geraden Wänden vernünftiger war.
Sorgen machte ihr allerdings, dass man es sich noch vor dem Einzug mit den Nachbarn verscherzen könnte. Immerhin hatte man denen neben einer tropfenden Decke auch schon jede Menge Baulärm beschert. Und dann begannen Robert, Kurt und die Kinder auch noch, mit Brettern und Stangen "Baustellen-Baseball" zu spielen.
Tatsächlich: Nun wurde es der Dame von unten zu bunt und sie beschwerte sich über die fehlende Ruhe. War sie etwa auch dafür verantwortlich, dass wenig später die Polizei vor der Tür der Geissens stand? Verstehen könnte es Carmen: "Wir benehmen uns hier wie die Axt im Walde ..."
Doch Glück gehabt, es ging lediglich um die Autos, die man falsch in der Kurve vorm Haus geparkt hatte, die Nachbarin hatte damit nichts zu tun. Insofern steht einem guten Start im neuen Heim hoffentlich bald nichts mehr im Wege. (tsch) © 1&1 Mail & Media/teleschau
Geheimnisse der Geissens: Das wussten Sie noch nicht über die Glamour-Familie
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