Eigentlich wollte Sarah Lombardi wohl nur einen sommerlichen Schnappschuss mit ihren Followern auf Instagram teilen. Doch weil der Sängerin ein Detail entging, sieht sie sich nun mit heftigen Vorwürfen konfrontiert.

Mehr News über TV-Shows

Bauchfrei, mit Wallemähne und einem strahlenden Lächeln schlendert Sarah Lombardi im strahlenden Sonnenschein Richtung Kamera. Ein Pferd folgt ihr auf dem Fusse. Es könnte ein so malerisches Foto sein – und doch haben die Instagram-Follower der 25-Jährigen etwas zu bemängeln. Einmal mehr hagelt es Kritik für die Mama des kleinen Alessio, die nach der Trennung von "DSDS"-Gewinner Pietro Lombardi schon so manchen Shitstorm hinnehmen musste.

Musste das Pferd leiden?

Nun werfen ihr einige Follower tatsächlich vor, eine Tierquälerin zu sein. Der Grund: Das Halfter, an dem Sarah Lombardi den Schimmel führt, ist auf dem Foto leicht verrutscht. Das sei "für das Pferd sehr unangenehm", "Tierquälerei!" und "Das Pferd hat darunter gelitten", heisst es in den Kommentaren zu dem Bild.

Es melden sich jedoch ebenfalls Instagram-User zu Wort, die ihren Star in Schutz nehmen. "Meine Güte! Das Halfter sitzt locker und sie geht eben etwas vor dem Pferd", ärgert sich eine Nutzerin über die Kritiker. Das könne doch mal passieren. "Solange das Halfter nicht im Auge hängt, interessiert das Pferd sich null dafür", fügt ein weiterer Fan hinzu.

Das sagt Sarah Lombardi zu den Vorwürfen

Schliesslich schaltete sich auch Sarah selbst in die hitzige Debatte ein und machte kurzen Prozess mit ihren Hatern: "Ja, ihr Pferdeflüsterer! Tut mir leid, aber ich glaube, das Pferd hat darunter sicher nicht gelitten."

Der Deutsche Tierschutzbund erklärte derweil auf Nachfrage von "Bunte" ebenfalls, der Vorfall könne keinesfalls als Tierquälerei bezeichnet werden. Die Kritik sei "übertrieben".  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.