• Aufregung um Hollywood-Star Sharon Stone: Wie die US-Schauspielerin in einem Interview bekannt gegeben hat, vergrösserte ein Chirurg ungefragt ihre Brüste.
  • Den Eingriff begründete der Mediziner damit, dass Stone grössere Brüste besser stehen würden.
  • In ihrem neuen Buch berichtet Stone zudem von einer Nahtoderfahrung.

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Eigentlich hatte sich Schauspielerin Sharon Stone 2001 unter das Messer gelegt, um ihre Brust nach der Entfernung eines Tumors rekonstruieren zu lassen. Doch nach der Abnahme des Verbands der Schockmoment: Der Chirurg hatte Stone grosse Brustimplantate verpasst – ohne ihre Zustimmung.

Die Schauspielerin habe nach der Operation festgestellt, dass ihre Brüste um eine Körbchengrösse gewachsen waren, wie sie in einem Interview mit der "New York Times" erzählt. Laut Stone habe der Chirurg befunden, dass die neuen Brüste besser zu ihrer Hüfte passten: Er habe gemeint, dass sie mit grösseren Brüsten besser aussehe.

Sharon Stone: Schlaganfall und Nahtoderfahrung

Den Fall schildert Stone ebenfalls in ihrer neuen Autobiographie "The Beauty of Living Twice", die diesen Monat erscheint. Darin schreibt sie auch über einen Schlaganfall, den sie 2001 erlitt. Im Interview mit "Sunday Today" beschreibt sie eine Nahtoderfahrung im Krankenhaus: "Im Raum war es so still", erinnert sich Stone. "Wenn es so still ist und niemand herumrennt, um dich zu behandeln, dann merkst du, wie nah der Tod und wie ernst alles ist."

1992 gelang Stone der grosse Durchbruch mit "Basic Instinct", 1995 folgte "Casino". Nach dem Schlaganfall brauchte Stone Jahre, um ihre Karriere weiter auszubauen. Sie hoffe, ihre Lektion gelernt zu haben, erzählt Stone. Heute gehe sie ganz im Familienglück auf mit ihren drei Söhnen Roan, Laird und Quinn: "Wir sind glücklich zusammen, was gibt es Besseres?"  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

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