Jens und Daniela Büchner sind beim "Sommerhaus der Stars" nicht gerade die Lieblingskandidaten. Doch nachdem sie hören, was die anderen Paare über sie sagen, schlagen sie zurück.
Es wurde gerade erst eine Folge des diesjährigen "Sommerhaus der Stars" ausgestrahlt und schon geht es rund.
Denn schon nach den ersten gemeinsamen Stunden konnte ein Paar bei den anderen Promi-Pärchen keinen guten Eindruck hinterlassen: Die Auswanderer
Dass sie nicht das beliebteste Paar sind, wussten die zwei zwar – doch wie hart die anderen Promis über sie wirklich herziehen, sieht "Malle-Jens" erst bei der Ausstrahlung.
Und das sitzt: In Interviews mit den anderen Kandidaten beschreiben diese das Auswanderer-Paar nämlich als "abgehoben", "selbstdarstellerisch" oder "humorlos" – das hört ein Schlagersänger wie Büchner natürlich gar nicht gerne.
"Unterste Schublade"
Und auch seine Frau muss ordentlich einstecken. Bert Wollersheim etwa wirft ihr und ihrem Mann vor, nur wegen des Geldes an der Show teilzunehmen und dafür die Kinder zu vernachlässigen.
Jens Büchner schlägt zurück. Im RTL-Interview kontert er: "Also das ist grausam, was da im Sommerhaus passiert und ich würde zehnmal lieber erneut in den Dschungel gehen, aber das ist ja unterste Schublade".
Damit teilt er nicht nur gegen die anderen Promi-Paare aus, sondern gleich gegen das ganze TV-Format. Er geht sogar noch weiter, nennt die Paare "Abschaum der Gesellschaft".
Und der Stress wird wohl noch weitergehen, denn Büchner erklärt der "Bild": "Das ist erst der Anfang."
Und auch Daniela lässt Raum für Spekulationen: "Ich glaube, ich habe ja einiges gesagt in der Sendung und ich werde noch einiges mehr sagen. Ich nehme mal nichts voraus."
Mehr Promi-Zoff dürfte also vorprogrammiert sein ... © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.