• Am vergangenen Dienstag hat Thomas Gottschalk in "Wer stiehlt mir die Show?" Joko Winterscheidt besiegt.
  • Nun darf Gottschalk die ProSieben-Show moderieren.
  • Für den 26. Januar hat der Entertainer einiges geplant und verändert.

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Thomas Gottschalk übernimmt von Joko Winterscheidt: Am Dienstag (26. Januar) feiert "Wer stiehlt Thomas Gottschalk die Show?" (WSMDS) auf ProSieben Premiere. Die Quizsendung hatte der Kult-Moderator in der letzten Ausgabe von Winterscheidt gestohlen, beziehungsweise gewonnen. Dazu Gottschalk: "Die Älteren werden sich vielleicht noch an meinen Vorgänger erinnern. Ein junger Mann, der durchaus vielversprechend war. Aber wie das so oft ist in der heutigen Zeit: Seine Karriere war eine relativ kurze."

Dafür erhält Gottschalk alle Rechte, die nächste Ausgabe seinen Bedürfnissen anzupassen. Und das hat er getan: Die Band heisst jetzt "The Heisenbergs" und spielt Van Halen. Das Studio hat jetzt eine Bar. Und als Joker hat Gottschalk sogar Klaas Heufer-Umlauf an seiner Seite.

In der Sendung "Wer stiehlt Thomas Gottschalk die Show?", die am 26. Januar 2021 um 20:15 Uhr auf ProSieben und Joyn ausgestrahlt wird, muss sich Gottschalk dann gegen seine Herausforderer behaupten, die ihm wiederum die Show stehlen wollen. Diese sind Palina Rojinski, Elyas M'Barek, Joko Winterscheidt und Wildcard-Kandidatin Lily.

"Wer stiehlt mir die Show?" besonders beim jungen Publikum beliebt

Gottschalk war am 19. Januar als Sieger des ProSieben-Formats hervorgegangen und schlug damit erstmals Joko Winterscheidt als Gastgeber und Herausforderer der Quizshow. Die vorausgegangenen beiden Folgen konnte Winterscheidt noch für sich ausmachen, in der dritten Ausgabe musste er sich dem TV-Urgestein geschlagen geben.

Die Show am 19. Januar kam besonders bei den jungen Zuschauern gut an: "WSMDS ist mit 15,8 Prozent Marktanteil (14 - 39 Jahre) das stärkste Programm für junge Zuschauer in der Primetime - abgesehen vom kurzen Brennpunkt", verkündete ProSieben auf Twitter. Bei Zuschauern zwischen 14 und 49 Jahren liege WSMDS damit erstmals vor der RTL-Castingshow DSDS © 1&1 Mail & Media/spot on news

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