• Peter Kloeppel hatte es bei "RTL aktuell" am Sonntagabend (11. Juli) mit einer Ausnahmesituation zu tun.
  • Im Sendezentrum kam es zu einem Stromausfall, der Moderator stand im Dunkeln.
  • Er löste das Problem jedoch souverän, behalf sich mit dem Licht eines Handys und moderierte weiter.

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Plötzlich war es dunkel: Bei der gestrigen Ausgabe der Nachrichtensendung "RTL aktuell" machte dem Moderator Peter Kloeppel ein Stromausfall zu schaffen. Während er gerade einen Beitrag über die Weltraumfahrt des Milliardärs Richard Branson ankündigte, gingen am frühen Sonntagabend (11. Juli) überraschend sämtliche Lichter im Studio aus.

"Und wenn sie mich jetzt nicht mehr sehen, aber hören, dann kann ich Ihnen nur sagen: Hier ist das Licht ausgefallen im Studio. Wir machen einfach mal weiter", sagte der Anchorman mit souveränem Ton.

Doch auch nach dem angekündigten Einspieler war die Beleuchtung nicht wieder funktionstüchtig. Kloeppel wusste sich jedoch zu helfen und griff in der Not einfach zu einem iPhone. "Wir haben hier so ein bisschen Licht, ich habe hier ein Handy. Wir versuchen es mal damit", erklärte der Moderator sein Experiment.

In der Folge leuchtete er sich selbst mit der Taschenlampen-Funktion des Smartphones ins Gesicht. Nach einem weiteren Einspieler organisierte man im Studio offenbar ein grösseres Licht, das Kloeppel nun besser ausgeleuchtet im allerdings immer noch komplett dunklen Studio zeigte.

Nach Stromausfall: Peter Kloeppel bedankt sich bei RTL-Team

Kloeppel bedankte sich später via Twitter beim "professionellen, erfahrenen Team in Regie, Redaktion und Studio – ohne euch wären wir da nicht so gut durchgekommen!". Der Sender RTL machte zusätzlich ein Statement öffentlich.

Kloeppel erklärte darin: "Das war wirklich aussergewöhnlich. Ich war mitten in der Moderation, auf einmal macht es 'buff' und das Licht war weg." Er dachte zunächst, er sei auch nicht mehr auf Sendung, habe aber an den Monitoren gesehen, dass die Live-Show noch ausgestrahlt wurde.

RTL liess wenig später ebenfalls über Twitter verlauten, dass das Sendezentrum "aus Sicherheitsgründen zum Teil evakuiert" wurde. Jedoch habe zu keinem Zeitpunkt Gefahr für Personen im Gebäude bestanden, die Feuerwehr sei vor Ort.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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