Berlin - "Zack, weg": Thorsten Legat ist raus aus dem RTL-Dschungelcamp der Legenden. Ausgerechnet für den Kandidaten, der sich den Sieg in der Jubiläumsstaffel wohl am allermeisten wünschte, ist in der am Dienstagabend beim Streamingdienst RTL+ gezeigten 13. Folge von "Ich bin ein Star - Showdown der Dschungel-Legenden" Schluss.
Scheitern im "Schlimming Pool"
Weil
Gut scheint dann aber gar nicht mehr viel zu sein, als die Erkenntnis sich verfestigt, dass es nun wirklich vorbei ist. "Das ist das Ende der Reise", sagt Legat, dem man noch nie nachsagen konnte, er verkenne die Dramatik des Augenblicks. "Ich hab's gelebt, ich hab's geliebt."
"Alles gut" - "Alles fuck"
"Alles gut", sagt er einmal noch, bevor dann womöglich die Wahrheit aus ihm herausbricht: "Alles fuck", sagt der 55 Jahre alte Ex-Fussballer - und weint bittere Tränen. "Da ist so Herzschmerz drin bei mir." Dabei hatte er sich in der vorherigen Folge noch theatralisch darüber empört, dass Kandidatin Georgina das F-Wort benutzt hatte. Aber die ist ja auch eine Mutter, was ihr Vergehen in den Augen einiger Mitcamper noch verstärkte. Womöglich gelten da andere moralische Ansprüche.
Apropos andere Ansprüche: Moderator
"Geschlechterrolle rückwärts"
Von einer "Geschlechterrolle rückwärts" spricht Moderator Jan Köppen später. Denn Mola sagt auch noch: "Ich möchte nicht das tun, was eine Frau tut, und eine Frau sollte nicht tun, was ein Mann tut." Als Beispiele nennt er tanken und einen Ikea-Schrank aufbauen. Darauf habe seine Frau beispielsweise gar keine Lust.
Als Mann müsse man heutzutage total aufpassen, meint Mola, und dass mit zweierlei Mass gemessen werde. Wenn ein Mann beispielsweise sage, eine Frau müsse kochen, dann werde das negativ kommentiert. Aber: "Wenn eine Frau sagt, sie hat keinen Bock zu kochen, dann kriegt sie Applaus." Ohne mit der Wimper zu zucken sagt der 51-Jährige auch noch: "Meine Frau ist meine Königin, aber ich bin das Gesetz."
Während die Mitkandidatinnen zwischen Ungläubigkeit und Protest schwanken, hält Kandidat
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