"Tagesschau" aus dem Homeoffice? Wenn es soweit ist, wäre einer auf jeden Fall vorbereitet: Moderator Jan Hofer zeigt den Zuschauern, wie es geht - und imitiert sogar den berühmten Gong an der Grenze zur Perfektion.

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Es ist der wohl berühmteste Gong des Landes und für Millionen von Deutschen ein vertrauter Klang: Seitdem die "Tagesschau" 1952 auf Sendung ging, wird sie mit einem Gongschlag eröffnet. Dazu hören die Zuschauer die bekannten Worte: "Hier ist das Erste Deutsche Fernsehen mit der Tagesschau".

Während derzeit viele Menschen aufgrund der Corona-Pandemie und der damit verbundenen Ausgangsbeschränkungen ihren Job im Homeoffice erledigen, sendet die "Tagesschau" weiterhin aus dem Aufnahmestudio. Doch Moderator Jan Hofer zeigt sich auch für andere Möglichkeiten bestens gerüstet.

Jan Hofer imitiert den Gong mit Topfdeckeln

Auf Instagram erlaubt sich Hofer einen kleinen Spass und zeigt den Zuschauern, wie die Sendung aus dem Homeoffice aussehen könnte – inklusive des berühmten Gongs, den Hofer mit zwei Topfdeckeln charmant improvisiert:

Am Ende gibt es – wie gewohnt – die Wettervorhersage. Auch hier improvisiert Hofer mit einer selbstgemalten Deutschlandkarte und schliesst mit einer Bitte an die Zuschauer ab: "Ob es regnet, die Sonne scheint, stürmt oder schneit - ist eh egal: Bleiben Sie bitte drin!“ (dh)

"Tagesschau": Was hat Jan Hofer da gemacht?

Plötzlich drehte "Tagesschau"-Moderator den Zuschauern den Rücken zu. Doch das war keine unhöfliche Geste, sondern ein ganz besonderes Dankeschön.
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