"The Masked Singer": Tom Beck spricht über COVID-19-Erkrankung

Tom Beck alias das Faultier hat bei "The Masked Singer" den Sieg errungen. Doch die Zeit in der ProSieben-Show war für den Sänger gar nicht so einfach. Grund war seine COVID-19-Erkrankung.

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Musiker und Schauspieler Tom Beck alias das Faultier hat im Finale von "The Masked Singer" eine spektakuläre Show auf die Bühne gelegt. Dass der 42-Jährige bis zum Ende der Show dabeibleiben wird, war allerdings nicht sicher. Der Grund: Beck war, wie TMS-Kollege Gregor Meyle, an COVID-19 erkrankt. "Das war überhaupt nicht leicht", verriet Beck im Interview mit spot on news.

"The Masked Singer": Auch Tom Becks Frau war infiziert

"Ich war kurz davor, nicht mehr teilnehmen zu können. Am Dienstag nach der Pause habe ich eine Punktlandung hingelegt und bin pünktlich zur Show wieder fit geworden. Ohne Probe ging es dann für mich auf die Bühne", so Beck.

Auch seine Frau, GZSZ-Darstellerin Chryssanthi Kavazi, hatte sich mit dem Coronavirus infiziert. "Das war keine einfache Zeit, sie hatte keinen so easy Verlauf wie ich. Gott sei Dank sind wir beide mittlerweile aber wieder topfit."

Umso mehr freut sich der Schauspieler über seinen Sieg bei "The Masked Singer". Wirklich begreifen könne er das noch nicht. "Ich bin einfach nur wahnsinnig happy, weil es nach der Anspannung vorbei ist, aber auch, weil es so schön war und ist."

Begeistert von "Rampensau Fauli"

Von dem Kostüm des Faultiers sei er von Anfang an begeistert gewesen, "weil Fauli natürlich sehr süss ist". "Von Folge zu Folge entwickelt man dann natürlich immer mehr auch bestimmte Charakterzüge, wie das ständige Einschlafen zum Beispiel. Entscheidend war aber dann, dass sich Fauli zur Rampensau mausert: Wenn die Musik losgeht, dann hat er Bock und vergisst alles andere."

Lange Zeit wurde unter dem Kostüm Entertainer Stefan Raab vermutet. Was hielt Beck von den Spekulationen? "Er ist eine Legende und ich bin ein riesiger Fan. Mir tut es eher leid für die Leute, die auf sein Comeback gehofft hatten und mich dann da gesehen haben", sagte er. "Auch die anderen Namen, die im Raum standen, wie Sasha, Alvaro Soler oder Johannes Oerding, ehren mich. Alles wahnsinnig tolle Sänger." (dr/eee)

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