Nur noch sechs Teilnehmer sind im Rennen beim neuen SAT.1-Primetime-Abenteuer "The Mole". Aber wer ist der Verräter, der die Team-Challenges in Argentinien heimlich sabotiert? Eine Hauptverdächtige musste in Folge 4 überraschend den Heimflug antreten - das nahm ein Kandidat zum Anlass unverblümter Schadenfreude.

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Immer wieder erklang sie in der vierten Folge von "The Mole": die Melodie von "Don't Cry for Me Argentina" - jene legendäre Schmachthymne aus dem Musical "Evita". Zum Heulen zumute war am Ende aber nur einer: Samara.

Die 32-jährige Zirkusartistin erzielte bei der finalen Befragung zum "Mole", dem Verräter in den eigenen Reihen, das schlechteste Ergebnis der noch sieben verbliebenen Kandidaten.

"The Mole"-Rückkehrerin Samara muss die Show erneut verlassen

Wieder einmal begleitete das Moderatorenduo The BossHoss sie zum Taxi und verabschiedete sie. Das war's! Diesmal wirklich. In der vorletzten Show hatte die Kandidatin noch völlig überraschend eine Comeback-Chance bekommen.

Durch das Lösen eines kniffligen Rätsels konnte sie sich in die nächste Runde retten. Das fand erwartungsgemäss nicht jeder toll, kämpft in der SAT.1-Intrigantenshow doch jeder gegen jeden.

Umso mehr freute sich nun das Kandidaten-Alphatier Martin über den finalen Abgang seiner Konkurrentin: "Das habe ich gehofft!"

Auch die vermeintlich ahnungslosen und mitratenden Moderatoren Alec Völkel und Sascha Vollmer von The BossHoss hatten die sportliche Dunkelhaarige als Verräter-Favoritin im Auge. "Sie hat sich sehr auffällig verhalten. Aber das war wahrscheinlich nur Unsicherheit", konstatierte Sascha Völkel. Was bis zum Ausscheiden von Samara geschah, erfahren Sie in der Bildergalerie.

(tsch)  © 1&1 Mail & Media/teleschau

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