Max Raabe
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In den dritten und letzten Teamfights von "The Voice of Germany" kämpfen die Talente um die letzten Plätze für die Live-Shows. Welche Coaches dieses Mal leer ausgehen und warum Yvonne Catterfeld nicht alle "Indianer im Kajak" hat ...
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Den Anfang macht die Französin Loulia Esteves aus dem Team Samu mit einer sehr theatralischen Darbietung des Edith-Piaf-Klassikers "La Vie En Rose". "Diese Moves hast du Loulia beigebracht, oder?", will Moderator Thore Schölermann von Haber wissen. "Alle", witzelt der Sänger.
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Mark Forster schickt als Erstes Rocker Marco Schumertl ins Rennen, der den Saal mit "Kryptonite" von Three Doors Down und seinem E-Gitarrensolo zum Toben bringt. "Marco ist ein unzähmbares Raubtier", findet Mark Forster.
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"Ares kommt auf die Bühne und hinterlässt einen Eindruck, der bleibt. Und das muss beim ersten Talent so sein", ist sich Kamrad sicher und schickt deshalb den 19-Jährigen auf die Bühne. Der überzeugt nicht nur stimmlich, sondern auch mit einem selbst gestalteten Outfit.
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Yvonne Catterfeld setzt auf Emotionen und bringt Sebastian Zappel. "Ich bin vor jedem Auftritt komplett am Ende", gibt der 25-Jährige zu, liefert aber eine emotionale Performance von dem Benson-Boone-Hit "To Love Someone". Finalwürdig!
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Jetzt beginnt das Herausfordern: Die Coaches und ihre Talents müssen sich nun einen der vier Hot Seats erkämpfen. 99 ehemalige "The Voice"-Teilnehmer im Publikum entscheiden, wer weiterkommt. Samu Haber macht mit Corinna Feil weiter, die Ares herausfordert.
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Corinna trifft bei "Nobody's Perfect" von Jessie J jeden Ton. "Kämpferin! Ich bin so stolz auf dich!", freut sich Haber. Kamrad guckt wie versteinert, Ares zollt ihr mit Standing Ovations Tribut - und das Publikum wählt Corinna auf den Hot Seat.
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Lange freuen kann Corinna sich aber nicht, denn Tim Schaefer aus dem Team Mark fordert sie direkt wieder heraus. "Weil es unterschiedlicher nicht sein könnte", erklärt Forster die Entscheidung. Und Tim hat sich etwas Besonderes ausgedacht ...
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Zu "Küssen kann man nicht alleine" von Max Raabe schmachtet der 25-Jährige ein Foto von seinem Coach an! Am Ende gibt er Forster einen Schmatzer auf die Wange. Der Saal johlt. Am Ende darf trotzdem Corinna auf dem Hot Seat bleiben.
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"Warst du unterwegs? Motorradfahren?", stichelt Mark Forster anschliessend in Richtung Kamrad, der an diesem Abend ein Leder-Outfit trägt. Bei Kamrad kommt das gar nicht gut an. "Weisst du was? Für die Sprüche battlen wir Team Mark", sagt er und schickt Alexandra Kwast ins Rennen.
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Die Frau mit der Harfe tritt gegen den Mann mit der Gitarre an: Marco. Und der setzt sich dann auch durch. Unverständnis bei Kamrad. "Alex hätte man zu einem anderen Zeitpunkt in die Teamfights schicken müssen. Das war Quatsch von einem sehr schwachen Coach", stichelt Forster weiter. Kamrad hat damit kein Talent mehr auf einem Hot Seat.
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Aus dem Team Yvonne tritt danach Jason Klees an. "Ein Einser-Buzzer, mit dem keiner gerechnet hat", meint Catterfeld. Wieder muss Corinna um ihren Hot Seat zittern. "Du hast nicht alle Indianer in der Kajak", sagt Haber zu Catterfeld. Grosses Lachen im Saal. Tatsächlich setzt sich Corinna erneut durch.
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Samu Haber bringt danach seine "Superwaffe": Iman Rashay tritt gegen Marco an. "Du hast ja wohl nicht alle Cowboys auf dem Pferd", kalauert Mark Forster. Imans Performance macht alle sprachlos. "Für mich bist du gerade zur Favoritin geworden", muss Forster zugeben. Iman kommt weiter. Damit hat Haber als erster Coach der Staffel drei Hot Seats besetzt.
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"Wenn Samu so kommt, das kann ich auch! Mit Steffani", schlägt Forster zurück. Wieder wird Corinna herausgefordert - und dieses Mal muss sie sich geschlagen werden: Steffani Seven setzt sich mit "The Best" von Tina Turner durch. "Ich bleibe in deinem Leben, wenn du möchtest", gibt Haber Corinna noch mit auf den Weg.
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Auch Kamrad hat noch ein Ass im Ärmel: Gonçalo Martins Santana tritt mit "You Give Me Something" von James Morrison gegen Loulia an - und verliert. "Tut das weh!", klagt Kamrad und schüttelt ungläubig den Kopf. Damit steht fest: Er geht in dieser Folge leer aus - und mit zwei Talenten ins Halbfinale.
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"Save The Best For Last", findet Yvonne Catterfeld und schickt als Letzte Gabriela Kyeremateng auf die Bühne. Mit einem Whitney Houson-Song tritt sie gegen Steffani an und ist sich sicher: "Whitney gewinnt immer!" Tatsächlich muss Steffani den Hot Seat räumen.
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"So ist sie, die Catterfeld. Wenn sie zuhaut, dann dolle. Und meistens bin ich dann platt", konstatiert Forster. Auch er geht in den dritten Teamfights leer aus. Yvonne Catterfeld und Samu Haber schaffen es mit je vier Talenten ins Halbfinale. Und: An Sebastian hat sich in den dritten Teamfights niemand herangetraut!