- Die roten Drehstühle von "The Voice of Germany" werden kommende Staffel nahezu komplett neu besetzt.
- Sarah Connor, Johannes Oerding und Nico Santos verlassen die Show - zumindest vorerst.
Überraschung für Fans von "The Voice of Germany": Der Grossteil der Coaches aus der elften Staffel werden für die zwölfte Staffel nicht zurückkehren. Sowohl
Die drei "machen dieses Jahr eine Pause", heisst es in dem Beitrag.
Zu seinem Ausstieg schreibt
Lesen Sie ausserdem: "The Masked Singer"-Halbfinale: Nico Santos unterstützt das Rateteam
"TVOG" sei für den Sänger "eine Wahnsinns-Reise" gewesen und deshalb gehe er "mit einem lachendem und einem weinenden Auge". Oerding kann sich eine spätere Rückkehr aber offensichtlich vorstellen. "Kein Abschied ist für immer", schreibt er weiter.
Der 40-Jährige hatte seinen Kandidaten Sebastian Krenz im vergangenen Dezember zum Sieg gecoacht. "Meine erste Staffel 'The Voice of Germany' und der kleine Traum, dass ich am Ende mit meinem Talent ganz oben stehe, ist für mich in Erfüllung gegangen", freute der Sänger sich in einer Mitteilung. Neben ihm waren in der elften Staffel auch Connor,
Es gibt auch Änderungen bei der Moderation
Zuvor war bereits bekannt geworden, dass Connor in der kommenden zwölften Staffel der ProSiebenSat.1-Musikshow nicht als Coach zurückkehren wird. "Es ist richtig, Sarah Connor macht in der nächsten #TVOG-Staffel eine Pause", hatte eine "The Voice of Germany"-Sprecherin auf Anfrage der Nachrichtenagentur spot on news bestätigt.
Wer dann anstelle von Connor, Oerding und Santos in den neuen Folgen dabei sein wird, ist bisher nicht klar. "Welche Coaches in Staffel zwölf auf den roten Stühlen sitzen, geben wir rechtzeitig bekannt", erklärte die Sprecherin weiter.
Zudem hatte Lena Gercke angekündigt, pausieren zu wollen. "Schweren Herzens habe ich mich dazu entschieden, die Moderation in diesem Jahr auszusetzen", hatte sie Ende März bei Instagram öffentlich gemacht. © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.