Langsam aber sicher wird es ernst bei "The Voice of Germany": Die Battles sind vorbei. Am Sonntagabend ging es für die Kandidaten in die Sing-Offs, bei denen pro Team nur drei von zehn Talenten ins Halbfinale einziehen. Für einen echten Gänsehaut-Moment sorgte dabei die Australierin Coby Grant.

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Die Sängerin, die in der ersten Runde der Sing-Offs von "The Voice" für das Team der Fantas (Smudo und Michi Beck) antrat, gab ihre ganz eigene Interpretation von Whitney Houstons Welthit "I wanna dance with somebody" zum Besten.

Damit traf Coby Grant offenbar genau den richtigen Ton, denn die 32-Jährige rührte nicht nur ihre Coaches Michi Beck und Smudo zu Tränen. Auch Jurorin Yvonne Catterfeld zeigte sich sehr bewegt von der Performance der Songwriterin.

Coby Grant zieht ins "The Voice"-Halbfinale ein

"Es gibt Menschen, die singen von Gefühlen und es gibt Menschen, die vermitteln Gefühle. Du gehörst zu letzteren", hielten die Fantas letztlich fest und schickten die Australierin ins Halbfinale.

Die restlichen zwei Halbfinal-Plätze im Team Fanta gingen an den 18-jährigen Eros Atomus und Rapper Clifford Dwenger.

Michael Patrick Kelly muss einstecken

Neben all den grossen Emotionen kam aber auch der Humor bei "The Voice" einmal mehr nicht zu kurz. Den wohl fiesesten Spruch des Abends erntete Coach Michael "Paddy" Kelly von seinem Kollegen Mark Forster.

Letzterer frotzelte angesichts der "Nutbush city limits"-Performance von Kandidatin Diana Babalola: "Das war so sexy, wir haben überlegt, ob wir Paddy vorher ins Bett schicken müssen."

Paddy Kelly, der tatsächlich sechs Jahre älter ist als Mark Forster, konnte über diese Stichelei allerdings nur lachen.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

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