- Helen McCrory ist im Alter von 52 Jahren nach einer Krebserkrankung gestorben.
- Die britische Schauspielerin war vor allem für ihre Rolle in "Harry Potter" bekannt.
- J.K. Rowling und viele Kollegen nehmen Abschied.
Die Schauspielwelt nimmt Abschied von Helen McCrory (1968-2021). Die britische Schauspielerin starb im Alter von 52 Jahren an den Folgen einer Krebserkrankung. Das gab ihr Ehemann
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"Harry Potter"-Autorin J.K. Rowling schrieb auf Twitter, sie sei "am Boden zerstört" vom Tod von Helen McCrory zu hören. Sie sei eine "aussergewöhnliche Schauspielerin und wunderbare Frau" gewesen, "die uns viel zu früh verlassen hat". Ihrer Familie, vor allem ihren beiden Kindern und ihrem Ehemann Damian Lewis, sprach sie ihr Mitgefühl aus. In der "Harry Potter"-Reihe verkörperte McCrory Narcissa Malfoy, die Mutter von Draco Malfoy.
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Ihre "Harry Potter"-Co-Stars Chris
Neben "Harry Potter" war McCrory vor allem auch durch ihre Rolle in der erfolgreichen Serie "Peaky Blinders" bekannt. Darin spielte sie die furchtlose Polly Gray. Co-Star Cillian
Sie habe jeden Charakter, den sie verkörpert habe, menschlich gemacht. Für Murphy sei es ein Privileg gewesen, mit "dieser brillanten Frau" zusammengearbeitet zu haben. Er werde seine Freundin schmerzlich vermissen. Ausserdem schrieb Murphy auf Instagram: "Danke, dass du die Menschen mit deinen Schauspielfähigkeiten unterhalten hast. Ruhe in Frieden."
"Peaky Blinders"-Kollege Sam Claflin konnte sich dem nur anschliessen und twitterte: "Helen, du warst wirklich einzigartig. (...) Bei dir habe ich mich immer wie Zuhause gefühlt." Ihrer Familie wünschte er "viel Liebe und Kraft".
Helen Mirren und Taron Egerton posten Nachruf
Auch Hollywood-Star Helen Mirren nahm via Instagram Abschied von McCrory: "Eine grossartige Schauspielerin und ein grossartiger Mensch. Das ist sehr, sehr traurig."
"Rocketman"-Star Taron Egerton verfasste ebenfalls auf Instagram einen Nachruf. Darin würdigte er McCrory als warmherzige, freche und lustige Kollegin, die ihm dabei half, ein besserer Schauspieler zu werden. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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