• Am zweiten Weihnachtsfeiertag strahlte das ZDF eine Jubiläumsfolge vom "Traumschiff" aus.
  • Das Drehbuch sorgte jedoch für Ärger bei den Zuschauern.
  • Auf Twitter war die Rede von der "peinlichsten Folge, die jemals gedreht wurde".

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Das ZDF-"Traumschiff" muss heftige Kritik einstecken. Vergangenen Sonntag (26. Dezember) feierte die beliebte Sendung 40-jähriges Jubiläum. In der Folge vom zweiten Weihnachtsfeiertag machten sich Kapitän Max Prager (Florian Silbereisen) und seine Crew auf den Weg nach Schweden. Quotentechnisch war das "Traumschiff" dem "Tatort"-Krimi im Ersten unterlegen. Und auch die Kritik in den sozialen Medien fiel äusserst negativ aus.

Auf Twitter machten sich viele Zuschauer über die Produktion lustig. Am heftigsten wurde dabei das Drehbuch kritisiert. Im Mittelpunkt der Geschichte steht die unglaubwürdige Liebesgeschichte einer Holzwirtin und eines Umweltaktivisten. "Der Umweltaktivist fährt mit dem Kreuzfahrtschiff nach Schweden. Genau mein Humor", schrieb ein genervter User. "Ein Baumaktivist auf einem Kreuzfahrtdampfer unterwegs nach Schweden… Das muss man sich als Drehbuchautor auch erstmal trauen", kommentierte ein weiterer.

Gaststar Bülent Ceylan konnte nicht überzeugen

Auch die schauspielerische Leistung von Comedian Bülent Ceylan liess laut Twitter zu wünschen übrig. "Wie schlecht soll deine schauspielerische Leistung sein? Bülent: 'Ja'", lautete ein Tweet. "Bemerkenswert wie sich Bülent mit jeder Szene nochmal selbst unterbietet", stellte ein anderer User derweil fest.

"Traumschiff": Twitter spricht von "peinlichster Folge"

Viele Nutzer der Kurznachrichtenplattform sprachen vom schlechtesten "Traumschiff" aller Zeiten. Unter den treuen Fans machte sich Enttäuschung breit. "Heute im Angebot: Wie mache ich eine Weihnachtstradition kaputt. Das ist die peinlichste Folge, die jemals gedreht wurde. Absolut unterirdisch", hiess es in einem Beitrag.

Wie "Quotenmeter" berichtet, konnte das "Traumschiff" nicht so viele Zuschauer anziehen wie in den Jahren zuvor. Rund 5,76 Millionen Zuschauer schalteten ein, die Quote lag bei 18,9 Prozent. Der "Tatort", in dem auch Udo Lindenberg mitspielte, konnte deutlich mehr Menschen für sich gewinnen. Rund 6,72 Millionen Fernsehende interessierten sich für den Krimi.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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