Gerüchte über die Kandidaten der dritten Staffel von "Das grosse Promi-Büssen" gibt es schon länger, jetzt stehen sie offiziell fest. Mit Kultfussballer Thorsten Legat und seinem Sohn Nico ist erstmals ein Vater-Sohn-Duo dabei.
Am 7. November 2024 startet die dritte Staffel von "Das grosse Promi-Büssen" bei Joyn. Nachdem ein paar Namen schon seit Monaten kursiert waren, hat der Streamingdienst nun in einer Pressemitteilung die Kandidaten offiziell bekannt gegeben. Zum ersten Mal in der noch jungen Geschichte des Reality-Formats mit
Auch Legat Junior ist im Reality-TV mittlerweile ein bekannter Name. Bei "Temptation Island" betrog er vor laufender Kamera mehrmals seine damalige Freundin. Thorsten Legat rügte damals öffentlich seinen Filius. Dass es so ähnlich auch beim "Promi-Büssen" laufen könnte, ist die grösste Befürchtung des Kultfussballers. "Für mich wäre es der Camp-Horror, wenn mein Fleisch und Blut, mein Sohn, denkt, er wäre in einer Datingshow", zitiert ihn Joyn.
Nico Legat hat andere Sorgen
Zu der "neuen Generation" gehören etliche Reality-Sternchen, die mit den Legats in den österreichischen Steinbruch einziehen. Da wäre Elsa Latifaj (19), die "gerne Leute provoziert", aber auch selbst schnell explodiert. Bei "Kampf der Realitystars" flog sie nach einem Ausraster raus.
Vanessa Mariposa (31) hat harmlose Sünden zu büssen. Die Influencerin hatte für eine Creme geworben, die in Wirklichkeit Gleitgel war. Sie war einem Prank zum Opfer gefallen.
Diese Stars sind ebenfalls dabei – manche mit hoffnungslos schlechtem Ruf
Anita Latifi versucht gar nicht erst, ihr Image aufzupolieren. Das sei "sowieso bescheiden". 2018 stand sie vor Gericht, weil sie den Fussballer Hakan Calhanoglu (30), mit dem sie eine Affäre hatte, erpressen wollte. Das Verfahren wurde eingestellt, Olivia Jones könnte es wieder aufrollen.
Ebenfalls in die "Runde der Schande" gehen mit Bobby Chambers, Jörg Hansen und Christina Dimitriou weitere Reality-Nasen. Zu denen gehört auch Sam Dylan (33), bei RTL gerade noch im "Sommerhaus der Stars" zu sehen. Was er büssen könnte, weiss er angeblich nicht. "Ich habe weder irgendwelche Betrügereien begangen noch jemanden umgefahren oder verprügelt", sagt er zu Joyn.
Und dann ist da noch Bea Fiedler (67). Die "Eis am Stiel"-Darstellerin hat es geschafft, beim "Promi-Büssen" für einen Eklat zu sorgen, für den sie büssen muss. Wie schon im Vorfeld bekannt wurde, musste sie die Show verlassen, weil sie das N-Wort benutzt hatte. (smi/spot/mak) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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