Vom "Frühstücksfernsehen" in den Nachmittag: Marlene Lufen und Daniel Boschmann moderieren in dieser Woche in Sat.1 "Volles Haus". Dafür steht im "Frühstücksfernsehen" ein Moderator der Nachmittagssendung vor der Kamera.
Ein eingespieltes Duo übernimmt diese Woche die Moderation von "Volles Haus".
Das gab der Sender in einer Mitteilung bekannt. Lufen und Boschmann moderieren normalerweise unter anderem das "Sat.1-Frühstücksfernsehen".
"Wer macht im Sommer nicht gerne einen Abstecher zu Freunden und Familie?", zitiert Sat.1 Daniel Boschmann. Er freue sich auf den Besuch beim "Schwester-Team" von "Volles Haus".
Boschmann bringt Erfahrung mit Formaten am späten Nachmittag mit. Von 2018 bis 2019 moderierte er ebenfalls bei Sat.1 "Endlich Feierabend". Die Absetzung der Sendung wegen schwacher Quoten konnte er aber nicht verhindern.
Marlene Lufen: "Housesitting" mit Umstyling-Special
Marlene Lufen spricht von einem "Housesitting" beim Nachmittagsformat. Sie fiebert vor allem auf ein Umstyling-Special hin, das diese Woche anstehe. "In jedem von uns steckt ein schöner, selbstbewusster Mensch, manchmal braucht man nur ein paar Tipps vom Profi", so die Moderatorin. "Und der Vorher-Nachher-Moment ist immer wieder aufregend!", zitiert Sat.1 sie weiter.
Beim "Frühstücksfernsehen" haben Buschmann und Lufen dafür eine Woche Pause. Dort moderiert unter anderem Christian Wackert, der auch zum Team von "Volles Haus" gehört. Er führt an der Seite von Alina Merkau durch die Morningshow.
"Volles Haus": Quoten haben sich zuletzt berappelt
"Volles Haus" ging am 27. Februar 2023 erstmals live in Sat.1 auf Sendung. Jasmin Wagner und Jochen Schropp waren die Moderatoren der ersten Stunde. Später stiessen unter anderem Christian Wackert und Madeleine Wehle dazu.
Drei Stunden dauerte die "Alles-in-einer-Show" zu Beginn, von 16 bis 19 Uhr. Im Mai gab Sat.1 bekannt, dass "Volles Haus" in den Sommermonaten auf zwei Stunden reduziert wird, um 18 Uhr ist jetzt Schluss.
Die Quoten von "Volles Haus" waren von Anfang an überschaubar. In den vergangenen Wochen hatte sich das Live-Format etwas berappelt, kam auf einen Marktanteil von drei Prozent. Immer noch deutlich unter Senderschnitt, aber besser als im Frühjahr. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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