"Eigentlich geht es hier ja um nichts: Wir wollen uns nach der Sommerpause etwas warmlaufen und legen erstmal die 'Versteckte Kamera' neu auf", witzelte Günther Jauch angesichts einer längeren Tonpanne bei "Wer wird Millionär?".

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So fröhlich, wie sich die Verwaltungsfachangestellte Sonja Schick aus Gross-Gerau durch die Sendung kicherte, wirkte auch der leicht gebräunte Günther Jauch nach 13 Wochen "Wer wird Millionär"-Sendepause. Bis die Rede auf Unternehmer Elon Musk und die Frage nach dem Namen seines Sohnes kam: Laut Geburtsurkunde "X AE A-XII". "Haben die Eltern einen an der Waffel?", fragte sich der Moderator: "Das arme Kind."

Geld für ein Archäologie-Studium

Mit jeweils 32.000 Euro verliessen Sonja Schick und Denis Machado Ferreira aus Babenhausen die Sendung. Damit leisten sich die Hessen jedoch keine Extravaganzen: Während der werdende Vater Ferreira die Fassade seines Hauses renovieren will, legt Sonja Schick das Geld zur Seite, um sich von ihrem Job als Verwaltungsfachangestellte zu verabschieden und ein Archäologie-Studium beginnen zu können.

Der Dritte im Bunde, Oguz Basoglu aus dem ebenfalls hessischen Heusenstamm, wiederum träumt von einem Planschbecken auf dem Dach seiner Garage: Auch diese Vision könnte der Realität durchaus standhalten. Der IT-Spezialist wird in der nächsten Sendung weiter raten.

Sicherheit stand also nicht nur in Corona-Hinsicht bei der erstmals wieder mit Publikum stattfindenden Show an erster Stelle, sondern auch im bedachten Vorgehen der Kandidaten und risikofreiem Stopp bei 32.000 Euro.  © 1&1 Mail & Media/teleschau

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