Diese "Wer wird Millionär"-Kandidatin hat es in sich: Zu Beginn der Show glänzt Jutta Tegeler-Mehl noch durch ihr Wissen, am Ende zockt sie nur noch – mit Erfolg. Jetzt steht sie vor der Millionen-Euro-Frage.

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Für die "Wer wird Millionär"-Kandidatin Jutta Tegeler-Mehl sitzt niemand im Publikum. Ihr Sohn ist einer der drei Telefonjoker und ihr Mann arbeitet auf ihrem gemeinsamen Weingut. Das hält die Kandidatin jedoch nicht davon ab, sich erfolgreich von Frage zu Frage zu hangeln.

Kandidatin zockt und zockt und zockt

Bei der 125.000-Euro-Hürde hat sie noch den Telefon- und den 50:50-Joker in der Tasche. Jauch will wissen: "Bei welchen beiden Staaten findet man im Ländernamen wie auch im Namen der Hauptstadt keinen anderen Vokal als das 'A'?" Doch anstatt ihre Joker zu benutzen, zockt sie einfach: mit Erfolg. Die Freude ist gross. Die Dame aus Eltville kann sich nun sowohl den echten, alten Mini Cooper als auch den gewünschten Traktor leisten.

Bei der 500.000-Euro-Frage weiss Jutta Tegeler-Mehl nicht mehr weiter und verbraucht ihre beiden restlichen Joker. Die Frage: Wer muss beim Urlaub im Schwarzwald grundsätzlich die sogenannte Zwei-Meter-Regel beachten? Ihr Sohn kann ihr aber auch nicht helfen, obwohl nur noch zwei Antworten - Mountainbiker und Nichtschwimmer - zur Auswahl stehen. Egal: Sie zockt ein weiteres Mal. Das Publikum und Günther Jauch sind schockiert.

Ihre Antwort ist richtig! Jetzt möchte die Kandidatin mit dem zusätzlichen Geld neben dem Auto und dem Traktor auch noch eine Delfintherapie für ihre Nichte im Rollstuhl finanzieren. Sehr lobenswert! Bevor Jauch die entscheidende Frage stellen kann, ertönt die Sirene. Jutta Tegeler-Mehl steht bei 500.000 Euro und in der kommenden Woche entscheidet sich, ob sie auch das Risiko bei der Millionenfrage eingeht - ganz ohne Joker.

Kandidatin scheitert an Fussballfrage

Im Gegensatz zu Jutta Tegeler-Mehl beweist die erste Kandidatin der Sendung, Veronika Schulz aus Würzburg, kein glückliches Händchen: Zunächst scheitert sie an einer Fussballfrage, durch die sie sich nur mithilfe des 50:50-Jokers und anschliessendem Publikumsjokers retten kann. Die Frage lautet:

Woher sind einem die beiden Abkürzungen "n. V." und "n. E." besonders geläufig?

  • Kochrezepte
  • Fussballergebnisse
  • Telefonrechnungen
  • Reisekatalog

Bei der 8.000-Euro-Frage scheitert sie kläglich, weil sie Life-Hacks mit einer Spendensammlung (richtig wären "praktische Alttagstipps" gewesen) verwechselt und geht mit ihrem Telefonjoker und 500 Euro nach Hause.

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(ff)

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