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Das Supertalent
Es ist nicht so leicht, Dieter Bohlen zu schocken. Aber im Finale von "Das Supertalent" zuckt der Pop-Titan vor Schreck zusammen, als eine Artistin stürzt. Dann wird er auch noch von Moderatorin Victoria Swarwosvki in eine delikate Stellung gebracht. Und zuletzt wird das "Supertalent 2025" gekürt - Vorsicht, Spoiler!
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Teaserbild: © RTL

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Drei Casting-Folgen gab es, fünfmal wurde der goldene Buzzer gedrückt. Jetzt stehen zehn Künstler im Finale der 17. Staffel von "Das Supertalent". Diese Top Ten wurde von den Juroren Ekaterina Leonova, Tony Bauer, Dieter Bohlen und Bruce Darnell auserkoren. Victoria Swarovski und Jens Knossalla moderieren und stimmen ein: "Finaaaale, oho!"
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Der norwegische Clown und "Sicherheitsfanatiker" Viggo Venn wurde von Dieter per Gold-Buzzer direkt ins Finale gedrückt. Auch hier begeistert er mit seinem Sicherheitswesten-Tick, verschwindet zudem aber in einem Riesenluftballon und kommt als Dieter-Double wieder raus. Tony schmeisst sich weg vor Lachen. Auch Ekat ist begeistert: "Du bist eine Granate."
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Den Lucky Kids schenkte im Casting Bruce seinen goldenen Buzzer. Sie sagen, dass sie "zu 1.000 Prozent gewinnen" wollen und singen und tanzen zu einem Medley aus "Wahnsinn", "Regenbogenfarben" und "Life is Life". "Viel Herz, viele Emotionen - prima Leistung", lobt der Pop-Titan. Bruce ist gerührt: "Ich bin stolz auf euch, ihr habt das toll gemacht."
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Alexander Leshchenko bringt tänzerische Magie und ein bisschen Politik ins Finale. Der Ukrainer erzählt tänzerisch und mit atemberaubenden Digitaleffekten das ukrainische Märchen von einem Helden, der seine Ketten sprengen und einen Drachen besiegen muss, um Freiheit zu erlangen. Es war, so Tony, "eine noch interessantere Reise mit toller Botschaft".
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Anja Luna ist wohl die musikalischste Luftakrobatin der Welt. Sie wirbelt durch die Luft und spielt gleichzeitig (und auch über Kopf) gekonnt Harfe, diesmal zum Klassiker "Nothing Else Matters" von Metallica. "Das ist einfach Wahnsinn", lobt Dieter. "So schwierig, aber bei dir sieht es so leicht aus." Bruce: "Das ist absolut internationales Niveau."
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Dem Kunstpfeifer Avio Focolari aus Rom räumte Dieter im Casting Siegchancen ein und nötigte Tony, den Buzzer zu drücken. Im Finale pfeift und spielt Avio "Hotel California" von den Eagles. Tony kann's nicht fassen: "Das ist so perfekt, wie von einer CD." Dieter lobt: "Er ist von allen Pfeifen, die ich kenne, die Beste."
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Max Bijak versprach Ekat, dass er sich im Finale steigern würde. Und der Stunt-Scooter-Athlet hält Wort: grössere Halfpipe, rasantere Fahrten, noch spektakulärere Schrauben und Salti. Im Casting übersprang er sechs Menschen - den Rekord will er brechen. Unter den Juroren setzt das Wettrennen ein: Es will jeder möglichst nah an der Rampe liegen.
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"Zusammenrutschen", mahnt Victoria. "Dieter, du musst mit Ekat Löffelchen machen!" Max schafft den Jump über sieben Personen locker. Ekat lobt ihren Gold-Buzzer-Buben. Sie verdanke ihm zwei Highlights: die Löffelchen-Stellung mit Dieter und eine "ganz besondere Show". Dieter: "Du hast die Schwerkraft ausser Kraft gesetzt."
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Extremballerina Ashlee Rose Montague läuft erneut auf Zehenspitzen über Flaschenhälse. Dazwischen bietet sie aber noch eine spektakuläre Luftakrobatiknummer an einem Reifen. Am Ende der zweiten geglückten Flaschenüberquerung tritt sie zwar sicher auf das Podest, verliert dann aber das Gleichgewicht und fällt gut anderthalb Meter in die Tiefe.
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Entsetzten im Publikum und bei der Jury! Ashlee ist gestürzt - aber nur auf eine Matratze und es war Teil ihrer Show. Dieter rutschte das Herz fast in die Hose. "Ich dachte, die knallt da runter. Hammer!" Ekat lobt als Fachfrau: "Das ist so schwer. Vor allem, nach der Reifennummer wieder so ruhig zu stehen. Wahnsinnige Leistung, ich bin geflasht."
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Im Casting verblüffte Magier Fabian "Fab Fox" Blochberger mit einer Teleportations-Illusion. Jetzt nimmt er alle mit auf eine Zeitreise. Er zaubert sich und alle acht Stunden in der Zeit zurück. Er macht ein Foto mit zwei zufällig ausgewählten Gästen aus dem Publikum und versteckt das Bild in einem Umschlag. Dann verschwinden er und der Umschlag unterm Cape ...
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Als Fab Fox wieder (am anderen Ende des Saales) auftaucht, ist Tony schon mental erledigt: "Nein, das geht nicht, hör auf zu lügen!" Es kommt noch besser: Denn der Umschlag mit dem Foto taucht auch wieder auf - unterm Jurypult von Bruce, wo Fab Fox den Umschlag "vor acht Stunden" deponierte. Dieter: "Ich versteh's nicht, das macht mich fertig. Megageil!"
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Solange Kardinaly ist bei ihrer Quick-Change-Nummer so schnell, dass man kaum mitbekommt, wie oft sie die Klamotten wechselt. Dazu zaubert sie auch noch mit Münzen und Chips, klaut einem Poster die Sonnenbrille. "Verrückt", sagt Dieter, "man kann es nicht begreifen." Ekat meint: "Eine wirklich grossartige Show. Das ist wirklich ein Magic Moment."
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"Finale, Alter! Das ist der grösste Auftritt, den ich je hatte", ist Jayden Swingewood schon ein wenig nervös. Aber er schmachtet wie im Casting gekonnt, diesmal "Lonely" von Justin Bieber und Benny Blanco. Er trifft den Nerv. Das Publikum skandiert "Zugabe", aber was sagt der Pop-Experte? Dieter beginnt: "Justin Bieber wird ja oft unterschätzt ..."
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"Bei dir hat mir nichts gefehlt. Du hast präzise abgeliefert, jeden Ton genau getroffen, das kann man nicht besser machen." Dieter ist begeistert von Jayden. Auch Bruce attestiert dem 16-Jährigen: "Du hast Star-Qualitäten, bist ein cooler Typ und grossartiger Sänger." Tony huldigt seinem Landsmann (beide aus Duisburg) sowieso: "You're a star, man!"
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Zeit für einen echten Star! Während das Saal-Publikum per Handy abstimmt, präsentiert Dieter Bohlen sein "Brother Louie". Wie immer mit grosser Kapelle, die nicht live zum Playback-Gesang des Pop-Titanen spielt. Die Tänzerinnen sind echt. Und dem Publikum gefällt's. Alle klatschen mit, Ekat tanzt mit Tony hinterm Jurypult. Er kann's halt, der Dieter!
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Die erste Entscheidung fällt. Fab Fox, Jayden und Ashlee haben es unter die besten Drei geschafft. Die weiteren Platzierungen werden nicht genannt. Wer aber wird "Supertalent 2025" und kassiert 50.000 Euro? Dieter und Bruce favorisieren Jayden (Bruce: "Er war brillant"), auch Tony setzt auf "meinen Duisburger Bruder". Ekat fiebert ein bisschen mit Fab Fox.
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Der Sieger heisst Jayden Swingewood! Die Goldkonfetti fliegen, die Jury spendet Beifall, im Publikum fliessen Freudentränen. "Ich kann's nicht in Worte fassen", stammelt Jayden schüchtern und überwältigt, aber als er den Siegersong nochmals singt, wirkt er nicht wie ein Supertalent, sondern wie ein Vollprofi. Ekat prophezeit eine "grossartige Gesangskarriere".
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