Tiere im Winter: Hier wird gebibbert und gezittert

Gut gezittert, Löwe!: Der Winter ist da und mit ihm Kälte, Eis und Schnee. Da frösteln nicht nur Menschen auf den Strassen, sondern auch die Tiere im Zoo, die sich trotz Eiseskälte und Schnee tapfer in ihren Aussengehegen tummeln. Die Löwen haben gegen die niedrigen Temperaturen ihre eigene Lösung gefunden: Augen zu und durch.

Schneeleoparden im "Zolli" Basel turnen im Schnee herum: "Endlich Schnee!" scheinen sich diese zwei Schneeleoparden-Teenager zu denken. Voller Begeisterung tollen sie im Schnee herum.

Schneeleopard stürzt sich einen Felsen hinunter: Da wird sogar ein kalter Fels zum Spielzeug: Kaum ist er mit Schnee bedeckt, eignet er sich für die Grosskatzen ideal als Riesenrutschbahn.

Geparden frieren im Schnee: Kuscheln gegen die Kälte: Die Geparden setzen in diesem eisigen Winter auf die herzliche Wärme ihrer Familienmitglieder - im wortwörtlichsten Sinne.

Flamingos stolzieren durchs Eis: Bei den Flamingos im Zoo Basel wirkt sich die Winterkälte sogar auf das Fressverhalten aus: Die Tiere dürfen nicht mehr im flachen Wasser gefüttert werden, da die Gefahr besteht, dass sie darin einfrieren.

Wie süss: Ein kleines Nashorn mitten im Winterwetter: Die Nashörner scheinen ihren Spass mit dem Winterwetter zu haben. Neugierig trampeln sie durch den frostigen Matsch und freuen sich dabei über einen angenehmen Nebeneffekt: Wer sich viel bewegt, hält sich warm.

Somali-Wildesel im Zoo Basel: Wer hätte das gedacht: Diese Somali-Wildeseln scheinen auf den Wintereinbruch gewartet zu haben.

Schnee-Eulen fühlen sich im Schnee sichtlich wohl: Ihnen kommt die Kälte gelegen: Schnee-Eulen leben in freier Wildbahn vor allem in Tundrengebieten und sind daher bestens für den Winter gerüstet. Die Tiere sind besonders dicht befiedert - sogar die Füsse - und dadurch perfekt wärmeisoliert.

Gruppenkuscheln bei den Leoparden: Die Leoparden zeigen sich vom Schnee recht unbeeindruckt. Dicht aneinander gekuschelt halten sie sich warm, während eines der Tiere die Aufsicht über die Gruppe hält.

Die Heidschnucken trotzdem dem Winter: Die Heidschnucken-Schafe haben bis18 Zentimeter lange, zottige silbergraue Haare an der Körperseite. Die dichte Unterwolle isoliert gegen Kälte.

Hirsche freuen sich über das kalte Wetter: Die Hirsche im Zoo kommen mit dem kalten Wetter besonders gut zurecht. Ein kleiner Kampf bringt nicht nur die nötige Unterhaltung in die triste Winterlandschaft, sondern auch wärmende Bewegung.

Glücklicher Seelöwe: Dieser Seelöwe könnte der derzeit glücklichste Bewohner des Zoos sein: So sehr wie er freut sich sonst sicherlich niemand über die Minusgrade. Das eisige Wasser macht ihm sichtlich überhaupt nichts aus.

Keine Rentiere: Die Lamas im Basler Zoo: In diesem Bild sind zwei Lamas versteckt. Na, haben Sie sie gefunden? Der viele Schnee im Zoo und die weisse Lockenpracht der Tiere harmonieren ganz wunderbar miteinander.

Plitsch platsch: Die Pinguine lieben Schnee: Freude bei den Kaiserpinguinen: Bei diesem Wetter können sie endlich frei herumlaufen und brauchen nicht mehr nur in ihrer Anlage wohnen.

Pinguine marschieren durch den Zoo: Die Königspinguine im Zoo Zürich dürfen sich bei diesem Wetter sogar über "Mitläufer" freuen: Beim täglichen Spaziergang durchs Gelände werden sie von Zoobesuchern begleitet.