Zwischen Sambia und Simbabwe in Afrika kommt es zu einem schauerlichen Zwischenfall: Touristen entdecken während einer Flussfahrt ein fressendes Krokodil. Seine Beute: Ein Mensch.
Eine Gruppe britischer Touristen sichtet während einer Fahrt auf dem afrikanischen Strom Sambesi ein Krokodil. Es ist gerade dabei, etwas zu fressen.
Als sich die Gruppe samt Tour-Guide nähert, wird deutlich: Bei der Beute des Krokodils handelt es sich um einen Menschen. Während sich das Reptil über ihn hermacht, ist lediglich der Unterleib der Person sichtbar: "Alles, was zu sehen war, waren seine Hosen", sagt ein anonymer Augenzeuge dem britischen "Telegraph".
Die Touristen rufen die Polizei. Als diese jedoch eintrifft, ist von dem Körper nichts mehr übrig. Bisher konnte die getötete Person nicht identifiziert werden. Es werde niemand in den umliegenden Dörfern vermisst, daher gehe man laut "Telegraph" nicht von einem Einheimischen aus.
Wahrscheinlicher ist, dass es sich um einen Mann aus Sambia handelt. Zwei Tage zuvor wurde eine Gruppe von 13 mutmasslichen Wilderern von Rangern aufgehalten und angegriffen. Es folgte eine Schiesserei, bei der eine Person getötet worden sei. Der Rest habe versucht, über den Fluss fliehen. Ob das Opfer bei dem Krokodilangriff tot oder noch lebendig war, ist nicht geklärt. (sist)
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