Ein aus Australien kommendes Pärchen hat Anfang März den Schock ihres Lebens bekommen: Bereits im Flugzeug hatten die beiden eine riesige Spinne in ihrem Rucksack entdeckt. Zwei Zöllner kümmerten sich um das Tier.
Australien ist bekannt für riesige Spinnen, die häufig sehr giftig sind. Wenn sich dann ein solches Exemplar in den eigenen Rucksack verirrt, ist der Schreck gross.
Spinne soll an Privatperson vermittelt werden
Genau das passierte Anfang März einem aus Australien kommenden Paar, wie das Hauptzollamt München in einer Pressemitteilung erklärt.
Die beiden entdeckten noch im Flugzeug einen blinden Passagier in ihrem Handgepäck. Die Spinne war in Australien in den Rucksack geklettert.
Zwei Zöllner wurden daraufhin zu Hilfe gerufen und kümmerten sich um das Tier. Es wurde Entwarnung gegeben: Es handelt sich um eine Riesenkrabbenspinne. Im Gegensatz zu anderen häufigen Spinnen in Australien ist dieses Exemplar verhältnismässig ungefährlich.
Jetzt soll der blinde Passagier an eine Privatperson vermittelt werden. (ff)
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